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Steven Weber: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. September 2008, 13:04 Uhr

Steven Weber
Steven Weber (* 4. März 1961 in New York City) ist ein US-Amerikanischer Schauspieler und Regisseur.

Frühes Leben

Weber wird in Briarwood, Queens geboren. Seine Mutter war eine Nachtclubsängerin, sein Vater ein Manager der Borscht Belt Comedians. Er beendete die High School of Performing Arts an der State University of New York

Karriere

Weber begann seine Karriere bereits in der dritten Klasse mit TV-Werbung. Sein erster Kinofilm war die Komödie Flamingo Kid (1984), in der er neben Matt Dillon und Hector Elizondo spielte.

Im Thriller Am Rande der Dunkelheit spielte er die Rolle von Kyle Timler, dem Killer, dem die Polizistin Gina Pulasky (Helen Hunt) ein Geständnis entlockte. Im Filmdrama Leaving Las Vegas (1995) trat er neben Nicolas Cage und Elisabeth Shue auf, in der Komödie Dracula – Tot aber glücklich (1995) neben Leslie Nielsen, Peter MacNicol und Mel Brooks. Im Filmdrama Nackte Angst (1998) trat er in einer größeren Rolle neben Bridget Fonda, Kiefer Sutherland, Penelope Ann Miller und Tippi Hedren auf.

Für seine Hauptrolle des Jack Torrance in der Mini-Fernsehserie Shining (1997) wurde er im Jahr 1998 mit dem Saturn Award ausgezeichnet.

In dieser Zeit führte er Regie bei zwei Folgen der Fernsehserie Outer Limits (u.a. bei der Verfilmung von Stephen Kings Kurzgeschichte Die Offenbarungen der Becka Paulson). In den Jahren 2000 bis 2001 trat er in der Hauptrolle in der The Steven Weber Show (Cursed) auf, die er ebenfalls produzierte.

Im Jahr 2006 war er in zwei King-Filmen zu sehen. Im Mai in der Verfilmung des Romans Desperation (als Steve Ames). Kurze Zeit später war er in einer der Folgen von Nightmares and Dreamscapes (Rock 'n' Roll wird niemals sterben - die Umsetzung von Verdammt gute Band haben die hier) als Clark Willingham zu sehen.

Persönliches Leben

Er traf seine erste Frau Finn Carter am Set von As The World Turns. Am 9. Juli 1995 heiratete er seine zweite Frau Juliette Hohnen. Mit ihr hat er zwei Söhne. Jack Alexander Hohnen-Weber (* 5. Januar 2001) und Alfie James (* 25. Februar 2003)