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Benutzer:Croaton/Experimentierseite5: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''' ist ein Phänomen in [[Stephen King]]s [[Novelle]] ''[[Erhebung]]''.
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Das Gedicht '''Herr Roland kam zum finstren Turm''' (orig.: ''Childe Roland to the Dark Tower Came'') von [[Robert Browning]] war nicht nur [[Stephen King]]s Inspiration für den {{dt}}; es kommt auch konkret in {{DT|7}} vor.  
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[[Scott Carey]], 42 Jahre alt, Innenarchitekt, verliert von einem Tag auf den nächsten Gewicht, anfangs regelmäßig, bald immer schneller. Doch es ist kein gewöhnlicher Gewichtsverlust - wie er seinem Freund, dem pensionierten [[Arzt]] [[Bob Ellis]], enthüllt, wiegt er mit Kleidung genauso viel wie ohne.
  
Der [[Stephen King (Person)|Autor King selbst]] schickt es [[Susannah Dean]], als sie und [[Roland Deschain]] drohen, dem [[Glammer]] des [[Außenseiter]]s [[Dandelo]] zu verfallen (Kapitel IV/5+6). King hat einige Strophen eingekreist, die Susannah mit Roland zusammen zu interpretieren versucht. Hier das komplette Gedicht auf Deutsch mit den diskutierten Stellen rechts.
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Anfangs versucht Scott noch, seinen Zustand zu erklären, ihm Regeln zu geben, schließlich aber gibt er es auf und findet sich einfach damit ab; er wird auch nie begreifen, wie und warum diese "Krankheit" überhaupt anfing. Verschiedene Symptome scheinen dabei in offensichtlichem Widerspruch zueinander zu stehen. Hier ein Überblick darüber, was Scott über seinen Gewichtsverlust herausfindet.
  
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*Man sieht Scott nicht an, dass er Gewicht verliert. Er sieht bis zum Ende so aus, als würde er etwa 110 kg wiegen (Schützung von Dr. Ellis). Er kann essen, was er will, ohne dass er deswegen Gewicht ansetzen würde.
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*Alles, was Scott an sich trägt oder anfasst, verliert komplett sein Eigengewicht, das gilt auch für Menschen und einen Stuhl, auf den er sich setzt.
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*Ein Stuhl schwebt nicht mit ihm nach oben, wenn er sich darauf niederlässt, doch hat er kein Gewicht, wenn er ihn hochhebt und sich mit ihm auf eine Waage stellt.
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*Dennoch behält alles ''für Scott'' sein Gewicht: Er spürt die Kleidung an seinem Körper, relativ zu ihm ist in seinem Empfinden alles genauso schwer wie zuvor. Als [[Deirdre McComb]] ihm eine Tüte zuwirft, wird sie unmittelbar vor seinen Händen schwerelos, gewinnt dann aber bei seiner Berührung für ihn ihr Gewicht zurück.
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*Die Krankheit ist nicht ansteckend. Deirdre und ihre Frau [[Missy Donaldson]] schweben unter Scotts Berührung kurzzeitig, doch erleiden sie nicht sein Schicksal.
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*Als Deirdre einen Rollstuhl schiebt, in dem Scott festgeschnallt ist, führt diese Berührung nicht dazu, dass auch sie schwerelos wird; offenbar muss Scott etwas unmittelbar berühren, um die Schwerelosigkeit auszulösen.
  
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{{weiterführend:Erhebung}}
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[[Kategorie:Erhebung]]
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!Original
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!Deutsch (etwa)
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|Zuerst durchfuhr mich´s: Lug ist, was er spricht,<br />
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Der weißgeharrte Krüppel, dessen Blicke<br />
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Voll Bosheit schielen, ob die Lüge glücke;<br />
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Wie zuckt der falsche Mund, als trüg´ er´s nicht<br />
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Den Hohn zu hehlen, der verdammte Wicht,<br />
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Ob diesem neuen Opfer seiner Tücke !
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|Wozu stand er mit seinem Stab sonst da,<br />
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Als daß er allen Wandrern Schlingen lege,<br />
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Die gläubig ihm befragt um Pfad´und Stege ?<br />
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Sein schädelgleiches Lachen hört´ ich, sah<br />
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Im Geist die Krücke meine Grabschrift, ha !<br />
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Kritzeln, zum Zeitvertreib, im staub´gen Wege,
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|Wenn ich nach seinem Wort mich seitwärts wandte<br />
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Zu dem verruf´nen Ort, des Wüstenei<br />
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Den finstern Turm umschloß. Doch sonder Scheu<br />
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Ritt ich, wohin er wies, und in mir brannte<br />
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Nicht Stolz noch Hoffnung, da er mich entsandte,<br />
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Zur Freude, daß ein Ziel mir nahe sei.
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|Zog ich durch Jahre doch die Welt entlang<br />
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Und hatte nie, was ich gesucht, gefunden.<br />
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Mein Hoffen war zum Schatten hingeschwunden,<br />
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Dem lauter Siegesjubel fremd entklang:<br />
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So duldet´ ich´s, daß Lust mein Herz durchdrang,<br />
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Als ihm am Ziel sich zeigten Tod und Wunden.
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|Wie wenn ein Kranker an dem letzten Tag<br />
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Lebwohl den Freunden sagt mit Mund und Händen<br />
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Und tot erscheint und fühlt, die Thränen enden,<br />
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Und hört, wie einer all´ aus dem Gemach<br />
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Hinausweist, frei zu atmen, da den Schlag,<br />
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Der niederfiel, kein Jammer mehr kann wenden.
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|Und man berät schon, ob bei seinen Ahnen<br />
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Noch Raum für ihn sei, wann dem toten Leibe<br />
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Bestattung werd´, und ob man´s rasch betreibe;<br />
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Von Kränzen spricht man, Schleifen, Trauerfahnen -<br />
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Und er vernimmt´s und fleht, daß er die Bahnen<br />
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Solch zarter Lieb´ nicht kreuz´ - und leben bleibe.
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|So war auf dieser Leidensfahrt so lange<br />
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Ich umhergeirrt, so oft schon war Mißlingen<br />
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Mir prophezeit gleich allen, die zu dringen<br />
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Zum finstern Turm verflucht in heißem Drange,<br />
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Daß fest ins Aug´ ich sah dem Untergange,<br />
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Konnt´ ich den Tod der Helden nur erringen.
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|Still wie Verzweiflung schaut ich nicht zurück,<br />
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Zum Pfad einlenkend, nach des Zwergs Grimasse.<br />
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Schon neigte sich der Tag, der trübe, blasse,<br />
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Dem Ende zu, doch kündend Mißgeschick,<br />
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Schoß er noch einen grimmen roten Blick<br />
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Zum Blachfeld, ob es fest sein Opfer fasse.
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|Doch als mein Roß ein=, zweimal ausgeschritten<br />
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Und ich mein Heil dem Blachfeld sah verpfändet,<br />
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Da hab´ ich einmal noch den Blick gewendet<br />
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Zur sichern Straße, drauf ich hergeritten:<br />
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Ich fand sie nicht. In grauer Ebne Mitten<br />
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hielt ich, und jedes Zaudern war verschwendet:
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|Ich mußte vorwärts. Nie noch sah mein Aug´<br />
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So ärmlich, sonder Adel die Natur:<br />
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Nicht Baum noch Blume sog hier Nahrung, nur<br />
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Trespen und Wolfsmilch und gemeiner Lauch,<br />
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fortwuchernd rings nach niedern Unkrauts Brauch ;<br />
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Die Klette wäre Kön´gin solcher Flur.
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|-
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|Hob sich ein Distelstengel aus den Reih´n<br />
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Der Brüder war der Kopf ihm abgerissen:<br />
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Des Ampfers rauhe Blätter schau ! zerschlissen,<br />
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Durchlöchert, daß der letzte grüne Schein<br />
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Verschwunden war. Drang wohl ein Tier hier ein,<br />
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Das fühllos sei und zersplissen ?
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|Spärlich das Gras, wie Aussatzkranker Haar ;<br />
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Im Kote, der mit Blut verknetet schien,<br />
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Stak hier und da ein kläglich Hälmchen drin.<br />
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Ein blindes Pferd, des Glieder steif und starr,<br />
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Stand staunend, wie´s hierher verschlagen war:<br />
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Alt und verbraucht hieß es der Teufel ziehn.
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|Ob es noch lebt ? Es stand vielleicht seit Stunden,<br />
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Den roten hagern Hals weit vorgereckt,<br />
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Von rost´ger Mähne dicht das Aug´ verdeckt ;<br />
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War je solch Grau´n mit solchem Leid verbunden ?<br />
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So tiefen Abscheu hatt´ ich nie empfunden:<br />
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Es war verdammt, sonst hätt´ es Weh geweckt !
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|Ich schloß die Augen, kehrend sie nach innen.<br />
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Wie Wein der Krieger fordert vor dem Streiten,<br />
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Rief ich nach einem Trunke froh´rer Zeiten,<br />
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Daß Kraft mir sei zu kühnlichem Beginnen.<br />
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Dem Kämpfer ziemt´s, bevor er ficht, zu sinnen:<br />
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Ein Schmack des alten Glücks hilft fürder schreiten.
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|Jung Cuthberts blühend Antlitz rief ich wach,<br />
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Um das die goldnen Locken fröhlich wallten ;<br />
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Mir war´s, als legt´ er, um mich festzuhalten,<br />
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Zärtlich den Arm in meinen, wie er pflag,<br />
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Der liebe Bursch.. Ach, e i n e Nacht der Schmach !..<br />
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Die Glut erlosch, mein Herz fühlt´ ich erkalten.
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|Der Ehre Seele, Julius, sah ich dann,<br />
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So frank, wie da man ihn zum Ritter schlug.<br />
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Was Helden wagten, wagt´er, kühn wie klug...<br />
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Ein Wandel ! Pfui ! Der Henker hängt den Bann<br />
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Ihm vor die Brust. Die Mannen spei´n ihn an,<br />
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Und den Verräter trifft des Volkes Fluch !
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|Besser dies heut als solch vergangner Graus.<br />
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Zurück zum Pfad, den schon die Nacht umgraute !<br />
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Nichts regte sich, soweit das Auge schaute.<br />
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Traut auch der Schuhu nicht, die Fledermaus<br />
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Sich her ? Da - aus dem Sinnen riß heraus<br />
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Ein Etwas mich mit unheimlichen Laute.
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|Ein kleiner Fluß durchkreuzte jäh den Pfad,<br />
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Wie eine Schlange plötzlich dich umzischt ;<br />
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Kein Bach, der träum´risch sich der Dämmrung mischt:<br />
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Er schoß dahin, dem glüh´nden Huf ein Bad<br />
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Des höllischen Feinds, der flockenschäum´ge Gischt<br />
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Des schwarzen Strudels raste früh und spat.
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|So klein, und doch so giftig ! Rings am Rande<br />
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Knieten verhärmte Erlen im Verscheiden,<br />
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Kopfüber stürzten sich zerzauste Weiden<br />
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Verzweifend in die Flut vom sichern Lande,<br />
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Doch er, der sie versenkt in Weh und Schande,<br />
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Stürmte vorbei, nicht achtend ihrer Leiden.
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|Wie ich hindurchritt, wähnt´ ich immerdar<br />
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Auf eines Toten weiche Wang zu treten.<br />
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Ich stieß den Speer zum Grund in brünst´gem Beten<br />
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Und traf, so schien´s, der Leiche Bart und Haar...<br />
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Vielleicht, daß es nur eine Ratte war,<br />
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Doch klang´s, als schrie ein Kind in Todesnöten.
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|Aufatmet´ ich, wie ich das Ufer fühlte -<br />
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Ein besser Land ! Vergebliches Verlangen !<br />
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Wer waren sie, die hier so wild einst rangen,<br />
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Daß ihr Gestampf den feuchten Grund zerwühlte<br />
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Zum Sumpf, da ihre Wut schier nie verkühlte,<br />
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Wie wilder Katzen hinter glüh´nden Stangen ?
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|Wo blieb das Ziel ? Ob ich es nimmer ?<br />
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Nichts in der Ferne als die fahle Nacht !<br />
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Nichts, was den Pfad mir wies ! Wie ich so dacht´,<br />
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Da traf ein ries´ger Vogel, ausgespannt<br />
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Die schwarzen, drachengleichen Schwingen, sacht<br />
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Mein Haupt. War der zum Führer mir gesandt ?
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|Ich schaut´ empor. Da war mit einem Male<br />
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Kein Fleckchen mehr der Ebne zu erblicken,<br />
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Nur Berge rings, darf dieser Name schmücken<br />
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häßliche Höh´n und Haufen, grau und kahl -<br />
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Wie kam ich nur hinein in dieses Thal ?<br />
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Wie sollte mir´s, ihm zu entrinnen, glücken ?
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|Doch meint´ ich fast, ich wär´ einmal vor Zeiten<br />
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Auf solchem Unheilspfade schon gegangen,<br />
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Vielleicht im Traume. Dicht und dichter drangen<br />
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Die Hügel her. Hier gab´s kein Vorwärtsschreiten!<br />
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Da rasselt was, als hört´ ich niedergleiten<br />
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Ein Fallenthor. Bei Gott, ich war gefangen!
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|Und glühend kam es über mich im Nu:<br />
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Dies war der Ort ! Zur Rechten dort zwei Höh´n,<br />
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Geduckt wie Stiere, die den Feind erspähn -<br />
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Ein öder Berg zur Linken: Schläfer du!<br />
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Du stehst am Ziel und träumst in träger Ruh´,<br />
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Und gabst ein Leben doch, um dies zu sehn!
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|Was lag inmitten als der Turm der Schrecken?<br />
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Blind wie ein Narrenherz, rund, unzerspellt,<br />
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Aus braunen Quadern, einzig auf der Welt...<br />
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So zeigt der Sturmes Elf im Meeresbecken<br />
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Das Riff dem Schiffer, höhnend ihn zu necken,<br />
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Just da ihm krachend Bug und Kiel zerschellt.
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|Konnt´ ich nicht sehn ? O ja ! Schier wollt´ es tagen<br />
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Zum zweiten Mal: aus Wolken brach heraus<br />
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Der Sonne letzter Strahl, zu schau´n den Graus.<br />
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Die Höh´n, wie Riesen auf em Anstand lagen,<br />
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Haupt in die Hand gestützt, das Wild zu jagen:<br />
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" Stoßt zu und macht dem Tierlein den Garaus"
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|Nicht hören ? O, laut klang mir´s in den Ohren<br />
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Wie Glockenschall. Die Namen all der Scharen<br />
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Vernahm ich, die vor mir des Weges gefahren,<br />
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Wie jener kühn war, dieser auserkoren<br />
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Vom Glück, und der vom ruhm - hin und verloren<br />
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Die Helden alle weh ! seit langen Jahren !
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|Sie standen, bleiche Schemen, in der Runde,<br />
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Des Endes harrend, starrend unverwandt<br />
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Der Opfer jüngstes an. Im Flammenbrand<br />
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Sah und erkannt´ ich all´ in dieser Stunde,<br />
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Doch keck führt´ ich mein Hifthorn bis zum Munde<br />
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Und blies: " Zum finstern Turm kam Herr Roland ! "</div>
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2020, 21:45 Uhr

Croaton/Experimentierseite5 ist ein Phänomen in Stephen Kings Novelle Erhebung.

Scott Carey, 42 Jahre alt, Innenarchitekt, verliert von einem Tag auf den nächsten Gewicht, anfangs regelmäßig, bald immer schneller. Doch es ist kein gewöhnlicher Gewichtsverlust - wie er seinem Freund, dem pensionierten Arzt Bob Ellis, enthüllt, wiegt er mit Kleidung genauso viel wie ohne.

Anfangs versucht Scott noch, seinen Zustand zu erklären, ihm Regeln zu geben, schließlich aber gibt er es auf und findet sich einfach damit ab; er wird auch nie begreifen, wie und warum diese "Krankheit" überhaupt anfing. Verschiedene Symptome scheinen dabei in offensichtlichem Widerspruch zueinander zu stehen. Hier ein Überblick darüber, was Scott über seinen Gewichtsverlust herausfindet.

  • Man sieht Scott nicht an, dass er Gewicht verliert. Er sieht bis zum Ende so aus, als würde er etwa 110 kg wiegen (Schützung von Dr. Ellis). Er kann essen, was er will, ohne dass er deswegen Gewicht ansetzen würde.
  • Alles, was Scott an sich trägt oder anfasst, verliert komplett sein Eigengewicht, das gilt auch für Menschen und einen Stuhl, auf den er sich setzt.
  • Ein Stuhl schwebt nicht mit ihm nach oben, wenn er sich darauf niederlässt, doch hat er kein Gewicht, wenn er ihn hochhebt und sich mit ihm auf eine Waage stellt.
  • Dennoch behält alles für Scott sein Gewicht: Er spürt die Kleidung an seinem Körper, relativ zu ihm ist in seinem Empfinden alles genauso schwer wie zuvor. Als Deirdre McComb ihm eine Tüte zuwirft, wird sie unmittelbar vor seinen Händen schwerelos, gewinnt dann aber bei seiner Berührung für ihn ihr Gewicht zurück.
  • Die Krankheit ist nicht ansteckend. Deirdre und ihre Frau Missy Donaldson schweben unter Scotts Berührung kurzzeitig, doch erleiden sie nicht sein Schicksal.
  • Als Deirdre einen Rollstuhl schiebt, in dem Scott festgeschnallt ist, führt diese Berührung nicht dazu, dass auch sie schwerelos wird; offenbar muss Scott etwas unmittelbar berühren, um die Schwerelosigkeit auszulösen.


V E Artikel zu Erhebung
NovelleInhaltsangabeRezension
Charaktere: Scott CareyDeirdre McCombMissy DonaldsonBob EllisMyra Ellis
Schauplätze: Scott Careys GewichtsverlustHoly FrijoleCastle RockCastle View
Sonstiges/Verwandte Werke: Der NachtfliegerInside View