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Benutzer:Croaton/Experimentierseite5: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''' ist ein Phänomen in [[Stephen King]]s [[Novelle]] ''[[Erhebung]]''.
'''Inhaltsangabe zu Big Driver'''
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[[Bild:Big Driver Homepage.jpg|thumb|right|300px|<center>Das Titelbild der Homepage von ''Big Driver''</center>]]
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[[Stephen King]]s in der [[Novellensammlung|Sammlung]] ''[[Zwischen Nacht und Dunkel]]'' erschienene [[Novelle]] ''[[Big Driver]]'' ist in ? nummerierte Kapitel unterteilt; die hier zu findenden Zwischenüberschriften dienen der Orientierung des Lesers und sind so nicht von King intendiert. Die vorliegende Inhaltsangabe bezieht sich auf die englische Originalausgabe; etwaige Abweichungen werden nachträglich korrigiert.
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==Eine verhängnisvolle Abkürzung (1 - 7)==
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[[Scott Carey]], 42 Jahre alt, Innenarchitekt, verliert von einem Tag auf den nächsten Gewicht, anfangs regelmäßig, bald immer schneller. Doch es ist kein gewöhnlicher Gewichtsverlust - wie er seinem Freund, dem pensionierten [[Arzt]] [[Bob Ellis]], enthüllt, wiegt er mit Kleidung genauso viel wie ohne.
:Schriftstellerin Tess hat sich einen kleinen Fankreis treuer Leser aufgebaut, doch von echter Berühmtheit ist sie weit entfernt. Ihre im Miss Marple-Stil verfassten Krimis um die "Willow Grove Knitting Society" (etwa: "Strickgruppe von Willow Grove") und ihre Heldin [[Doreen Markee]] sind weitgehend blutfrei, aber spannend zu lesen. Immerhin sind schon zwölf Bücher dieser Reihe erschienen, doch Tess macht sich keine Illusionen: Diese Bücher allein werden sie nicht über Wasser halten. So nimmt sie immer wieder die Gelegenheit wahr, Vorträge über das Schreiben zu halten. Sie hat nur eine Bedingung was die Örtlichkeit betrifft: Sie muss von ihrer Heimat Stoke Village, Connecticut, dorthin fahren können und wird maximal eine Übernachtung in Kauf nehmen.
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:[[Bild:Big Driver 1.jpg|thumb|left|<center>Tess und ihr treuer Freund Tom. (Szene aus dem Trailer)</center>]]
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:Tess hat keine Flugangst; sie hasst einfach das Gefühl, die Kontrolle in andere Hände zu geben. Sie liebt es, selbst zu fahren - dabei hat sie oft die besten Ideen - und sich dabei mit [[Tom (Big Driver)|Tom]] zu unterhalten. Tom ist kurz für TomTom - ihr nach ihren Wünschen eingerichtetes Navi ist so programmiert, dass es sie namentlich anspricht und sie gelegentlich mit vorgefertigten Sätzen wie "Wie ich sehe, brechen wir zu einem kurzen Tripp auf" amüsiert. Außerdem hat Tess einen Kater namens Fritzy, den sie nicht allzu lange allein lassen will.
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:So kommt ihr die Nachfrage einer [[Ramona Norville]] gerade recht, die sie für den kleinen Buchladen "Books & Brown Baggers" in Chicopee engagieren will. Chicopee ist keine hundert Kilometer entfernt; Tess kann am selben Tag bequem hin und zurück reisen. Dass Tess nur die zweite Wahl von Norville ist, deren Plan A kurzfristig abgesprungen ist, stört sie nur am Rande. Tess weiß, dass sie nicht zu den Stars und Sternchen gehört und sagt gerne zu. Ein Fehler, denn sie wird - wie hier bereits klar wird - unlängst nach einer brutalen Vergewaltigung blutüberströmt in einem Wasserablauf zu sich kommen.
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:Der Vortrag vor 400 Gästen verläuft wie am Schnürchen, man stellt ihr die üblichen Fragen ("Woher haben Sie Ihre Ideen?", "Wie komme ich an einen Agenten?") und lauscht ihr interessiert. Ramona Norville ist eine recht burschikose aber sympathische Gastgeberin und interessiert sich in "männlichem Interesse" (so Tess' Eindruck) für ihr Auto und das Navi. Ramona empfiehlt ihr eine Abkürzung, die Tess - ein Fan von Abkürzungen - sogleich einprogrammiert.
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:Nach einigen Kilometern Fahrt fragt sie sich, ob Tom (oder wohl eher Ramona) einen Fehler gemacht hat, da die Strecke doch eher unwirtlich aussieht, und da kommt es schon zur Katastrophe: Sie fährt über nägelbewährte Bretter, die mitten auf der Straße herumliegen. Tess kann das Auto sicher anhalten, doch ein Reifen ist geplatzt. Sie steigt aus und sieht, dass sie bei einem verlassenen Laden angekommen ist, der einst auch als Tankstelle fungierte (siehe Bild oben rechts). Ein einsames Schild mit der ominösen Aufschrift "You like it, it likes you" ("Du magst es, es mag dich") schwingt leise hin und her. Das Gefühl der Gottverlassenheit verstärkt sich, als Tess feststellt, dass sie - wie in einem der Horrorfilme, die sie nur ungern schaut - keinen Handyempfang hat.
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[[Bild:Big Driver 2.jpg|thumb|right|<center>Ein hilfsbereiter Fremder?</center>]]
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:Ein erstes Fahrzeug kommt vorbei, doch der Minivan mit der seltsamen Aufschrift "Zombiebäcker" hält nicht an, nachdem er die Bretter halsbrecherisch umschifft hat. Tess ist fürsorglich und räumt die weiß gestrichenen Bretter voller Nägel vorsichtig zur Seite, damit nicht noch jemand in sein Unglück rast. Kurz darauf kommt ein Pickup heran und hält an. Der Fahrer erweist sich als hilfsbereit, aber als er aussteigt, weicht Tess unwillkürlich zurück: Der Kerl ist ein fast zwei Meter großer Riese in einem Arbeitsoverall; der Gigant lacht, als er ihre Reaktion sieht, die er schon gewohnt ist. Er scheint zahm und kümmert sich auch schon um ihren Wagen, als Tess' Blick auf die Ladefläche des Pickups fällt. Dort liegen lauter weiße Bretter. Voller Nägel.
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:Ihr Schreck kommt zu spät, schon ist der Riese wieder da und fragt beiläufig: "Wie wäre es statt eines Reifenwechsels mit einem Fick?" Ein Schlag mit einer Riesenhand schickt sie ins Land der Träume; als sie kurz darauf wieder zu sich kommt, findet sie sich in dem heruntergekommenen Laden wieder, ihr Peiniger vergewaltigt sie und erdrückt sie beinahe mit seinem Gewicht. Tess wird erneut ohnmächtig.  
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==Zurück (9 - 15)==
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Anfangs versucht Scott noch, seinen Zustand zu erklären, ihm Regeln zu geben, schließlich aber gibt er es auf und findet sich einfach damit ab; er wird auch nie begreifen, wie und warum diese "Krankheit" überhaupt anfing. Verschiedene Symptome scheinen dabei in offensichtlichem Widerspruch zueinander zu stehen. Hier ein Überblick darüber, was Scott über seinen Gewichtsverlust herausfindet.
:Als sie zum dritten Mal zu sich kommt, glaubt sie, sie müsse tot sein. Schließlich wird ihr klar, dass sie nicht schwebt, sondern getragen wird. Ihr Expedition ist verschwunden, der Riese hat sie über die Schulter geworfen, seine Fingerabdrücke verunzieren ihren Hals wie eine auftätowierte Kette. Als er sie auf den Boden wirft, ihr für einen "guten Fick" dankt und sie auf die Mundwinkel küsst, wird ihr klar, dass er sie in der Tat auch für tot hält. Obwohl sie nicht verstehen kann, wie das sein kann - müsste er ihr Herz nicht schlagen spüren? -, setzt sie ihre ganze Willenskraft daran, sich tot zu stellen, während er sie in ein schmutziges Abwasserrohr stopft.
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:Er lässt sie in dem stinkenden, mit matschigem Laub bedeckten Rohr zurück, sie hört ihn wegfahren. Ist es ein Trick? Sämtliche Horrorfilmklischees fallen ihr ein, doch sie weiß auch, dass sie nicht länger hier bleiben kann. Sie zwingt sich, an etwas Normales zu denken und konzentriert sich auf ihre Katze Fritzy, die sie füttern muss. Tatsächlich beflügelt sie der Gedanke ... als alle Gedanken von einem erneuten Schock hinfort geblasen werden: Sie ist nicht allein in diesem Rohr - zwei Frauenleichen in unterschiedlich fortgeschrittenen Stadien der Verwesung teilen sich das dunkle Verlies mit ihr.
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:Sie flieht, doch ist es wie in einem Albtraum, in dem sie gelegentlich an- und dann wieder ausgeschaltet wird. Sie taumelt, von der Hüfte abwärts nackt, zurück zum Tatort, wo sie ihre Klamotten wiederfindet; offenbar wird der Riese noch einmal zurückkommen, um seine Spuren zu beseitigen, sie muss sich beeilen. Nur ihr Schlüpfer ist weg - ein Souvenir? Ziellos stolpert sie auf der Suche nach ihrem Fahrzeug mehrfach um den Laden, bis es ihr gelingt, ihre Schritte auf die Straße zu lenken. Mit einem Teppich notdürftig gegen die Kälte gewappnet schleppt sie sich dahin, fragt sich, ob sie Hirnverletzungen davongetragen hat. Dass ihr plötzlich einfällt, dass "You like it, it likes you" einst der Slogan der Marke 7UP war, nimmt sie als gutes Zeichen für dessen Funktionstüchtigkeit.  
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:Immer wieder kommen Autos, immer wieder flieht Tess in den Wald - es könnte ''er'' sein, der zurückkommt, um ihr endgültig den Garaus zu machen. Was soll sie nur tun? Wird sie es über sich bringen, den Vorfall bei der Polizei zu melden? Die Regenbogenpresse hätte ihre helle Freude; als Tess sich die Schlagzeilen vorstellt und phantasiert, wie ein Fan sie bei der nächsten Vorlesung fragt, ob sie die Vergewaltigung provoziert habe und ob sie über ihre Erfahrung ein Buch schreiben werde, wird ihr klar, dass sie den Gang zur Polizei nicht über sich wird bringen können. Aber hat sie - man denke nur an die zwei Leichen im Rohr und an mögliche künftige Opfer des Riesen - nicht die moralische Verpflichtung, die Attacke zu melden? Sie schiebt den Gedanken von sich und schleppt sich weiter.
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:Sie erreicht die Ausläufer einer Stadt, wo in einem Etablissement namens "Stagger Inn" (ein Wortspiel, das vorgelesen wie "Stolper herein" klingt) eine große Party steigt und sie auch den Bäckereiwagen wiedersieht. Ungesehen stiehlt sie sich auf eine Toilette, wo sie unter großen Schmerzen uriniert und sich notdürftig versorgt. Danach gelingt es ihr, unerkannt ein Taxiunternehmen anzurufen und sich von einem sich sehr diskret verhaltenden Fahrer nach Hause fahren zu lassen.
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==Daheim (16 - 22)==
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*Man sieht Scott nicht an, dass er Gewicht verliert. Er sieht bis zum Ende so aus, als würde er etwa 110 kg wiegen (Schützung von Dr. Ellis). Er kann essen, was er will, ohne dass er deswegen Gewicht ansetzen würde.
:Sofort verrammelt Tess sämtliche Türen, aktiviert die Alarmanlage und lädt ihre Handfeuerwaffe. Fritzy, der sie schnurrend begrüßt, wird gefüttert und gestreichelt, danach kann Tess sich erstmals im Spiegel begutachten. Sie hat viele blaue Flecken, ihren Hals hat es freilich am schlimmsten erwischt. Ihre Nase scheint nicht gebrochen, obwohl sie so stark schmerzt. Noch während sie sich betrachtet, legt sie sich eine Coverstory zurecht: Sie sei angetrunken die Treppe hinuntergefallen und mit voller Wucht gegen den Treppenpfosten geprallt; sie macht mit einem Hammer sogar eine kleine Delle in den Pfosten, um ihre Geschichte glaubwürdig erscheinen zu lassen. Tess' Nachbarin [[Patsy McClane]] wird am folgenden Tag die Erste sein, die ihre Coverstory zu hören bekommt, und sie glaubt sie vorbehaltslos.  
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*Alles, was Scott an sich trägt oder anfasst, verliert komplett sein Eigengewicht, das gilt auch für Menschen und einen Stuhl, auf den er sich setzt.
:Plötzlich kommt die Angst. Ist ''er'' in ihrer Wohnung? Er hat ihre Handtasche und damit ihre Adresse. Ist er noch vor ihr hier eingedrungen? Sie ertappt sich bei dem Gedanken, dass sie fast wünschte, er sei hier, denn sie würde ihn eiskalt erschießen. Sie denkt sich: "Kein ''Leg dich auf den Boden'', kein ''Hände hoch, während ich die Polizei rufe'', kein Horrorfilm-Scheiß; ich würde ihn einfach erschießen."
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*Ein Stuhl schwebt nicht mit ihm nach oben, wenn er sich darauf niederlässt, doch hat er kein Gewicht, wenn er ihn hochhebt und sich mit ihm auf eine Waage stellt.
:Endlich duschen! Danach wartet ihr Bett, in das sie bewaffnet geht, während das Licht noch brennt. Sie glaubt, Schlaf würde niemals kommen, doch ein schnurrender Fritzy hilft ihr.
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*Dennoch behält alles ''für Scott'' sein Gewicht: Er spürt die Kleidung an seinem Körper, relativ zu ihm ist in seinem Empfinden alles genauso schwer wie zuvor. Als [[Deirdre McComb]] ihm eine Tüte zuwirft, wird sie unmittelbar vor seinen Händen schwerelos, gewinnt dann aber bei seiner Berührung für ihn ihr Gewicht zurück.
:Der nächste Tag beginnt mit einer weiteren Dusche und ernsthaften Überlegungen. Tess will nicht zum Arzt, aber was ist mit einem AIDS-Test? Ein schrecklicher Gedanke. Und sie kann die zwei Leichen nicht vergessen; das sind nun ''ihre'' Leichen, ''ihre'' Verantwortung. Die Antwort kommt plötzlich und scheint so naheliegend: Sie wird einen anonymen Anruf tätigen und so die Polizei auf den Riesen aufmerksam machen.
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*Die Krankheit ist nicht ansteckend. Deirdre und ihre Frau [[Missy Donaldson]] schweben unter Scotts Berührung kurzzeitig, doch erleiden sie nicht sein Schicksal.
:Kaum ist sie aus der Dusche, als sie darüber nachdenkt, ob wohl noch etwas von ''ihm'' in ihr ist, ihr hilfloser Verstand nennt es "Schwanzschleim". Sie übergibt sich ... und duscht ein weiteres Mal, bevor ihr erschöpfter Körper sie wieder ins Bett zwingt. Das Telefon weckt sie, und eine Unbekannte namens [[Betsy Neal]] hat unerwartet gute Nachrichten für sie: Betsy arbeitet im "Stagger Inn", und auf dem Parkplatz hat man Tess' Explorer gefunden.
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*Als Deirdre einen Rollstuhl schiebt, in dem Scott festgeschnallt ist, führt diese Berührung nicht dazu, dass auch sie schwerelos wird; offenbar muss Scott etwas unmittelbar berühren, um die Schwerelosigkeit auszulösen.
  
==Betsy Neal (23 - ?)==
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{{weiterführend:Erhebung}}
:Tess ruft sich erneut ein Taxi und kann ihre Horrorfilm-Gedanken nicht abschütteln: Wird ''er'' der Fahrer sein? Wird der Fahrer sie zu ''ihm'' bringen? Wird sie in das "Stagger Inn" gehen, um dort überfallen zu werden, weil Betsy Neal ''seine'' Freundin und Komplizin ist? Doch es geht alles gut. Der Fahrer bringt sie sicher an Ort und Stelle, Tess findet ihren Explorer (der Riese hat natürlich den Reifen gewechselt) und erkennt sofort, dass von der dürren, nur etwa 1,60 großen Betsy keinerlei Gefahr ausgeht.
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[[Kategorie:Erhebung]]
:Eine Hoffnung allerdings geht flöten: Tess' Handtasche wurde nicht gefunden.
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(in Arbeit)
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2020, 21:45 Uhr

Croaton/Experimentierseite5 ist ein Phänomen in Stephen Kings Novelle Erhebung.

Scott Carey, 42 Jahre alt, Innenarchitekt, verliert von einem Tag auf den nächsten Gewicht, anfangs regelmäßig, bald immer schneller. Doch es ist kein gewöhnlicher Gewichtsverlust - wie er seinem Freund, dem pensionierten Arzt Bob Ellis, enthüllt, wiegt er mit Kleidung genauso viel wie ohne.

Anfangs versucht Scott noch, seinen Zustand zu erklären, ihm Regeln zu geben, schließlich aber gibt er es auf und findet sich einfach damit ab; er wird auch nie begreifen, wie und warum diese "Krankheit" überhaupt anfing. Verschiedene Symptome scheinen dabei in offensichtlichem Widerspruch zueinander zu stehen. Hier ein Überblick darüber, was Scott über seinen Gewichtsverlust herausfindet.

  • Man sieht Scott nicht an, dass er Gewicht verliert. Er sieht bis zum Ende so aus, als würde er etwa 110 kg wiegen (Schützung von Dr. Ellis). Er kann essen, was er will, ohne dass er deswegen Gewicht ansetzen würde.
  • Alles, was Scott an sich trägt oder anfasst, verliert komplett sein Eigengewicht, das gilt auch für Menschen und einen Stuhl, auf den er sich setzt.
  • Ein Stuhl schwebt nicht mit ihm nach oben, wenn er sich darauf niederlässt, doch hat er kein Gewicht, wenn er ihn hochhebt und sich mit ihm auf eine Waage stellt.
  • Dennoch behält alles für Scott sein Gewicht: Er spürt die Kleidung an seinem Körper, relativ zu ihm ist in seinem Empfinden alles genauso schwer wie zuvor. Als Deirdre McComb ihm eine Tüte zuwirft, wird sie unmittelbar vor seinen Händen schwerelos, gewinnt dann aber bei seiner Berührung für ihn ihr Gewicht zurück.
  • Die Krankheit ist nicht ansteckend. Deirdre und ihre Frau Missy Donaldson schweben unter Scotts Berührung kurzzeitig, doch erleiden sie nicht sein Schicksal.
  • Als Deirdre einen Rollstuhl schiebt, in dem Scott festgeschnallt ist, führt diese Berührung nicht dazu, dass auch sie schwerelos wird; offenbar muss Scott etwas unmittelbar berühren, um die Schwerelosigkeit auszulösen.


V E Artikel zu Erhebung
NovelleInhaltsangabeRezension
Charaktere: Scott CareyDeirdre McCombMissy DonaldsonBob EllisMyra Ellis
Schauplätze: Scott Careys GewichtsverlustHoly FrijoleCastle RockCastle View
Sonstiges/Verwandte Werke: Der NachtfliegerInside View