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Anhalter

Aus KingWiki
Version vom 26. Juli 2008, 10:03 Uhr von Realbaby (Diskussion | Beiträge) (Brennen muss Salem hinzu)


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Stephen King verwendet in seinen Werken gerne das Handlungsmotiv des Anhalters, da eine Reise mit einem fremden Fahrer ein großes Potenzial an Überraschungen mit sich bringt, die teils gut, teils aber auch mit negativen Folgen für einen der beiden Beteiligten enden können.

Glimpflicher Ausgang

Unglimpflicher Ausgang

Ein Risiko beim Anhalten und Mitfahren entsteht oft für beide Beteiligten:

  1. Der Anhalter muss damit rechnen, überfallen zu werden - oftmals weicht die Figur von ihren Gewohnheiten ab, um ausnahmsweise jemanden mitzunehmen und gerade dann passiert ein Unglück!
  2. Der Mitfahrende hat selten eine Wahlmöglichkeit und muss die Chance ergreifen, wenn jemand anhält - niemand weiß, wann der nächste Fahrer anhält und ob dieser nicht noch schauriger ist!
  • Achterbahn: Alan Parker wird von George Staub mitgenommen. Zu seinem Entsetzen stellt Alan fest, dass George ein Zombie ist und ihn vor eine Wahl stellt: Er muss entscheiden, ob seine Mutter Jane stirbt oder er selbst. Aber auch Alans erster Fahrer war scheinbar keine bessere Wahl: Er riecht nach Urin und fässt sich ständig in den Schritt.
  • Klapperzähne: Bill Hogan nimmt einen Mann mit, der sich als Bryan Adams ausgibt, obwohl Bill bereits vor Jahren einmal im Auto überfallen wurde. Auch diesmal hat er Unglück: Der junge Mann attackiert ihn während der Fahrt - nur die Klapperzähne, ein Scherzartikel, kann ihm das Leben retten und den Angreifer abwehren.
  • Mute: Monette nimmt einen taub-stummen Mann mit und nutzt die Gelegenheit, Dampf über seine betrügerische Frau abzulassen. Der Taubstumme, der von der Geschichte eigentlich nichts mitbekommen haben kann, revangiert sich bei Monette, indem er dessen Frau tötet. War er wirklich taub-stumm?