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Der Turm: Inhaltsangabe (Teil II)

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Inhaltsangabe zu Der Turm (Teil II)

Zu Teil I der Inhaltsangabe geht es hier entlang.
Zu Teil III der Inhaltsangabe geht es hier entlang.

Stephen Kings Roman Der Turm ist unterteilt in 5 Teile, 32 Kapitel, einen Epilog und eine Koda. Dieser zweite Teil der Inhaltsangabe umfasst alle Kapitel ab Teil 2, Kapitel 8 bis zum Ende des dritten Teils.

(noch Teil Zwei: Der blaue Himmel DEVAR-TOI)

Kapitel 8: Anmerkungen aus dem Pfefferkuchenhäuschen

Gebannt lauscht Rolands Ka-Tet Ted Brautigans Stimme auf einem alten Kassettenrekorder. Ted erzählt ihnen seine Lebensgeschichte und ist dabei an einem mehr als sicheren Ort: Der ganz außerordentlich begabte Sheemie Ruiz (alias Stanley) ist in der Lage, einen außerhalb von Raum und Zeit existierenden Ort zu erschaffen, den er in seinem kindlichen Gemüt wie ein Pfefferkuchenhäuschen gestaltet. Ähnlich Susannahs Dogan ist dies ein Ort des Rückzugs, nur dass er – irgendwie – echt existiert.
Ähnlich wie bereits bei Donald Callahans Lebensgeschichte in Wolfsmond (orig. Wolves of the Calla) soll hier nur auf die Eckpunkte von Brautigans Geschichte eingegangen werden; mehr Informationen sind seinem Artikel zu entnehmen.
Ted erkennt schnell, dass er eine besondere Gabe hat und will sie dem Militär zur Verfügung stellen; doch ist man bei der Musterung so eingeschüchtert von ihm, dass man ihm sogar Untauglichkeit bescheinigt. Dass seine Gabe nicht immer ein Segen ist, wird ihm klar, als er einen Taschendieb im Zorn ohne Absicht mit einem "Gedankenspeer" tötet.
Dann aber wird ein Talentsucher (wie Mr. Sharpton einer war, der Dinky Earnshaw aufsuchte) auf ihn aufmerksam – und Ted wird als Brecher engagiert. Ted sagt zu, ohne zu wissen, worum es geht, weil endlich jemand seine Kräfte nicht nur akzeptiert, sondern will, denn diese Kräfte wollen benutzt werden und schreien nach Befriedigung. Und diese Befriedigung findet er in Algul Siento, auch wenn ihm sofort klar ist, dass er nie mehr in die USA wird zurückkehren dürfen.
Anfangs denkt er nicht weiter nach und lässt seinem Talent einfach freien Lauf, nicht ahnend, dass seine Kräfte die der anderen bei weitem übersteigen. Dann aber schnappt er immer häufiger Gedankenfetzen der Wärter auf und begreift, dass sie hier auf das Ende der Welt hinarbeiten – und dass sie Ted als den größten Fang aller Zeiten begreifen.
Ted muss hier raus, und es gelingt ihm mit Sheemies Hilfe, der ein Loch in die Dimensionen reißt und Ted ins Jahr 1960 schickt, wo es zum seinem "Abenteuer in Connecticut" kommt (das in der Novelle Niedere Männer in Gelben Mänteln erzählt wird). Nach Teds erneuter Inhaftierung droht man ihm mit dem Tod seiner Freunde, woraufhin Ted entgegnet, dass diese auch dann sterben werden, wenn Ted weitermacht und den Dunklen Turm zum Einsturz bringt. Dies – so versichert man ihm – sei jedoch nichts gegen die Qualen, die man seinen Freunden beifügen würde; Ted gibt auf und bleibt.
Nun kommt Teds wohl wichtigste Information für das Ka-Tet. Er hat erfahren, dass der andere Balken, der Balken von Gan, bedroht ist, da Ka verfügt hat, dass Stephen King sterben soll – der nämlich hat aufgehört, auf das Lied der Schildkröte zu hören und ist verdammt. Hier ist das Tonband zu Ende.
Die anderen können jedoch ergänzen, was fehlt – die immer wiederkehrenden Zahlen 19 und 99 lassen keinen Zweifel zu: King soll im Jahre 1999 sterben; weiteres logisches Schlussfolgern legt das Datum auf den 19. Juni fest. Der lange Tag, der größtenteils in Susannah (orig. Song of Susannah) geschildert wurde, war der 01. Juni, und dort, in der Wirklichen Welt, vergeht die Zeit schneller. Trotz allem besteht Roland darauf, dass sie erst die Sache mit den Brechern hinter sich bringen, da er nicht weiß, wie lange Sheemie – den sie dringend brauchen, um überhaupt zu King zu gelangen – noch am Leben bleiben kann.
Aber dass King wirklich sterben soll, daran hat Roland keine Zweifeln, denn er hat etwas Neues begriffen: Seine Schmerzen in der Hüfte und am Kopf sind Kings künftige Schmerzen, die Roland hier in dieser Welt ebenfalls verspürt.

Kapitel 9: Spuren auf dem Pfad

Jake kann nicht gut schlafen und geht vor die Höhle, weil er dort Roland kauern sieht. Mit Oy gesellt er sich zu ihm und erkennt, dass Roland von Zorn verzehrt wird. Der Revolvermann gesteht, dass er sehr wütend auf den Wörterschmied ist, da dieser das Gesicht seines Vaters vergessen hat und sich nicht auf das Wesentliche – ihre Geschichte – konzentriert. Statt einer schwierigen Aufgabe, der Ausschaltung der Brecher, haben sie nun zwei, da sie nun auch noch King vor dem Tod retten müssen.
Weiterhin ist Roland beunruhigt von Spuren vor der Höhle, die nur einen Schluss zulassen: Mordred war hier und hat sie belauscht. Roland bittet Jake, dieses Geheimnis für sich zu behalten, als auch schon die anderen zu sich kommen und sie sich an ein gemeinsames Frühstück setzen.
Sie haben noch nicht richtig angefangen, als sie auch schon willkommenen Besuch erhalten: Sheemie teleportiert sich, Dinky, Ted und einen der Kinder des Roderick (einen "Rod") an den Höhleneingang. Doch die Freude über das Wiedersehen hält nicht lange an, als Sheemie krampfartig zuckend zusammenbricht.

Kapitel 10: Das letzte Palaver (Sheemies Traum)

Sie versuchen gemeinsam, Sheemie ruhig zu stellen; bis Roland die richtigen Worte findet, sodass dieser sich endlich entspannt. Ted untersucht Sheemie und erklärt ihn wieder bei vollen Kräften. Doch Eddie, der Dinky zu einem kurzen Gespräch unter vier Augen vor die Höhle bittet, erfährt von diesem, dass Sheemie bereits des Öfteren solche Anfälle hatte und Ted glaubt, dass Sheemie bei jeder Teleportation einen kleinen Hirnschlag erleide. Dinky schätzt, Sheemie könnte das vielleicht noch drei oder viermal durchhalten, hasst aber die Vorstellung, seinen Freund derart auszunutzen. Dinky erläutert weiterhin, wie leicht es ist, die Telemetrie der Wärter von Algul Siento zu täuschen, sodass dort unten niemand ahnt, dass Sheemie die gefürchtete Gabe der Teleportation hat.
Roland hat sich derweil den Rod vorgenommen und spricht mit ihm in deren für alle anderen unverständlichen Sprache. Dann wendet er sich an Ted, um herauszufinden, wann in Algul Siento ein Moment kommen könnte zuzuschlagen. Ted tippt auf den Wachwechsel, der gegen 8 Uhr stattfindet – auch wenn die Zeit vor allem hier aus den Fugen geraten ist und ein voller Tag etwa 25 Stunden hat.
Danach weist Roland Jake an, seine frühere Idee umzusetzen, Sheemie zu fragen, welche Aufgabe sie zuerst erledigen sollten: die Rettung Kings oder die Attacke auf Algul Siento. Sheemie erzählt – was anfangs völlig aus dem Kontext gerissen zu sein scheint – von einem Traum, in dem ihm ein Junge erschien, der schlimm zugerichtet war und jammernd um Gnade flehte.
Die Anderen erschauern, denn nach und nach wird jedem Einzelnen von ihnen klar, dass sie diesen Traum in der Nacht teilten und sich jetzt erst daran erinnern: Der Junge ist der Gestalt gewordene Balken und bittet um ihre Hilfe – die Sache ist entschieden. Und Roland beginnt zu planen.

Kapitel 11: Die Attacke auf Algul Siento

In Algul Siento beginnt ein scheinbar normaler Tag – doch Pimli Prentiss wird weiterhin das Gefühl nicht los, dass etwas in der Luft liegt. Bei seiner Runde mit Finli O'Tego nimmt er sich somit – ganz gegen seine Gewohnheiten – eine Pistole mit; was – wie Stephen King uns hier mitteilt – düstere Konsequenzen haben wird: "Er steckte den .45er Colt in die Dockerschlinge, fast ohne darüber nachzudenken, und bringt uns damit dem, was ihr nicht hören wollt und ich nicht erzählen will, einen Schritt näher."
Aber Rolands Planung verläuft zunächst wie am Schnürchen. Dem Rod gelingt es, vorprogrammierte Schnaatze zu verteilen, und nur Sekunden vor dem Wachwechsel erschüttern mehrere Explosionen das Gelände. Sofort machen Ted und Dinky sich daran, ihren telepathischen Befehl auszusenden: "Mit erhobenen Händen nach Süd, nichts wird euch dann gescheh'n". Die Brecher vernehmen den mentalen Hinweis und verstärken ihn, bis alle begreifen, wohin sie zu gehen haben.
Das Horn, das den Wachwechsel signalisiert, ist Susannahs Startschuss. Sie feuert aus dem Hinterhalt und trifft natürlich mit jedem Schuss. Besonders begeistert ist sie von den Laserwaffen, die riesige Löcher in die Häuser zu schießen vermögen. Das Chaos vervielfacht sich auf ungeplante Weise, als alte, vergessene Löschroboter anmarschieren und Freund wie Feind niedermähen.
Roland, Eddie und Jake (mit seinen Orizas) stürzen sich ins Getümmel – und der Erzähler verliert mit dem Leser zusammen die Übersicht, kann nur einzelne Momente herauspicken und zusammenhanglos schildern. Pimli und Finli begreifen erst langsam, dass der Angriff sich nicht wie erst befürchtet, gegen die Brecher richtet, sondern – schlimmer noch – gegen sie, die Wachen. Sofort ist ihnen klar, dass Ted Brautigan dahinter stecken muss. Er ist ihr Ziel.
Ted derweil greift aktiv ins Geschehen ein und tötet eine Wache mit einem Gedankenspeer – dann aber stellt ihn Finli und feuert. Er erwischt Ted am Arm, bevor dieser mit Dinkys Hilfe fliehen kann, und Finli setzt kochend vor Wut nach.
In seinem Quartier empfängt Sheemie eine Botschaft vom Balken selbst: Er dankt ihnen und meint, es sei noch nicht alles verloren. Freudig erregt und außer sich vor Glück verkündet Sheemie die frohe Botschaft mitten im Getümmel und tritt in eine Scherbe, die durch seine dünnen Hausschuhe dringt; Sheemie spürt die Verletzung gar nicht, doch auf lange Sicht gesehen bedeutet dieser Fehltritt seinen Tod.
Roland ist auf der Suche nach Pimli Prentiss, da er weiß, dass der Widerstand der Wachen gebrochen sein wird, wenn ihr Anführer fällt. Tatsächlich findet er ihn und streckt ihn mit einem Kopfschuss nieder. Leider aber bedeutet das nicht Pimlis sofortigen Tod.
Schnell sind zwei Drittel der Feinde ausgeschaltet, die anderen fliehen in heillosem Durcheinander. Die Schlacht ist gewonnen, und das Ka-Tet versammelt sich zu einer feierlichen Umarmung inmitten der Hauptstraße von Pleasantville. Zum letzten Mal stehen sie nun als Ka-Tet zusammen, in wenigen Sekunden wird sich die Berechtigung des Ka-Shume zeigen.
Eddie wird erwischt
Die Revolvermänner schwärmen noch einmal aus, um sicherzustellen, dass alle Wachen tot sind. Eddie etwa findet Finli O'Tego noch atmend und verpasst ihm einen Kopfschuss. Dann sieht er, dass auch Pimli noch lebt: Er hat sich mühsam auf einen Ellbogen gestützt – und zielt direkt auf Eddies Kopf. Eddie ist schnell, aber nicht schnell genug, denn schon schießt Pimli und trifft Eddie über dem rechten Auge, bevor Roland Pimli einen tödlichen Halsschuss verpassen kann.
Sie alle sehen, was passiert ist und Susannah schreit auf. "Suzie, wo bist du? Ich kann nichts mehr sehen", sagt Eddie, dann geht er zu Boden.

Kapitel 12: Das Tet zerbricht

Eddie ist nicht sofort tot, Ted Brautigan stellt aber schnell fest, dass sie nichts weiter für den gefallenen Revolvermann tun können, als ihn bequem zu betten. So bringen sie Eddie in ein geräumiges Schlafzimmer, während Roland und Jake fortziehen, um weitere Wärter aufzustöbern. Roland erledigt zwei (die auf sie schossen), entlässt jedoch, des Tötens müde, 12 in die Freiheit.
Roland und Jake erfahren, dass die Mehrheit der befreiten Brecher keineswegs froh ist über ihre Freiheit. Hier, in Algul Siento, ging es ihnen mehr als gut – und wohin bitte sollen sie jetzt gehen? Rolands Blick genügt, um sie zum Schweigen zu bringen.
Nun machen sie dem sterbenden Eddie ihre Aufwartung, doch Jake ist sichtlich derart entsetzt von dessen Zustand, dass Roland ihn entschuldigt und nach draußen gehen lässt. Eddie deliriert, sieht gebrechlich und – für Jake – geradezu dumm aus. So will der Junge ihn nicht in Erinnerung behalten. Aber Jake ist nicht lange draußen, bis Roland ihn mit einem mentalen Ruf auffordert zurückzukommen: Eddies letzte Minuten sind gekommen.
Eddie nimmt Abschied von Susannah
Und so verabschiedet sich der Revolvermann von seinen Gefährten. Ein letztes Mal nimmt er sich zusammen und spricht alle drei separat an, wenn auch mit gebrochener Stimme. Susannah spricht er seine Liebe aus; Jake warnt er vor einer Kreatur namens Dandelo ... dann wendet er sich Roland zu, dem seine letzten Worte gelten: "Danke für meine zweite Chance. Danke ... Vater." Mit diesem Wort stirbt Eddie.
Dem Rest des Ka-Tets, das sich von nun an nicht mehr so nennen wird, bleibt keinerlei Zeit zur Trauer. Ted hat mit Sheemies Hilfe einen Blick nach New York geworfen und festgestellt, dass ihnen die Zeit davonläuft – dort neigt sich bereits der 18. Juni 1999 seinem Ende entgegen. So teilen sie sich einmal mehr auf: Jake und Roland werden versuchen, den Schriftsteller zu retten; Susannah bleibt hier, um für ihren Mann eine ordentliche Beerdigung sicherzustellen.
Es kommt zu einer erneuten Konfrontation mit den unzufriedenen, verstoßenen und völlig verunsicherten Brechern. Roland gibt ihnen zwei Möglichkeiten: Da die Revolvermänner gnädigerweise nicht sämtliche Bauten von Algul Siento niederbrannten (was ursprünglich ihre Absicht gewesen war), können die Brecher bis an ihr Lebensende hier bleiben, wenn auch ohne Aufgabe, aber mit genug Essen und noch funktionsfähigen Maschinen und Robotern. Oder – und das ist es, was Roland ihnen rät – sie begeben sich auf den beschwerlichen Fußmarsch in Richtung der Callas, um unterwegs und dort Buße zu tun. Danach will Roland kein Wort mehr hören und zückt die Waffen, sodass die Brecher davoneilen.
Es ist soweit. Sheemie, der über zunehmende Schmerzen in seinem Fuß klagt, aber wegen seiner Balken-Vision noch zu aufgewühlt ist, um sich davon lange ablenken zu lassen, fragt Roland, ob er ihm ein Bild des Ortes schicken könne, wo er hin will. Das gibt Roland zu denken – bislang beschäftigte ihn immer nur das Wann. Schließlich denkt er an jenen Laden, wo er von Jack Andolini in einen Hinterhalt gelockt wurde und wo er John Cullum kennen lernte.
Nachdem ein völlig überrumpelter Jake von der elfjährigen Brecherin Dani einen zärtlichen Abschiedskuss bekommt, bilden Ted, Dinky, Sheemie und weitere freiwillige Brecher einen Kreis um die Revolvermänner, Sheemie öffnet eine Tür zwischen den Dimensionen – und Roland tritt mit Jake hindurch. Als sie ankommen, ist es bereits der 19. Juni, 15:41 Uhr.

Teil Drei: In diesem Dunst aus Grün und Gold VES'-KA GAN

Kapitel 1: Mrs. Tassenbaum fährt nach Süden

"Ka ist ein Rad." Wie oft haben wir diesen Satz schon von Roland gehört. Und wieder einmal hat er Recht. Obwohl 22 Jahre zwischen Rolands letztem Besuch in Chip McAvoys Gemischtwarenladen liegen, ist nicht nur der 1977 schwer verletzte Ladenbesitzer wieder da – eine anwesende Kundin ist die Tochter einer damals im Feuergefecht getöteten Frau. Als wäre dem nicht genug, wird Roland hier wie beim letzten Mal (in der Gestalt von John Cullum) eine weitere Person finden, die ihnen weiterhelfen kann; dieses Mal eine Frau.
Chip erkennt Roland selbst nach über zwei Jahrzehnten sofort wieder und erstarrt beinahe. Lediglich eine Frau, die sich beim Anblick von Rolands gezücktem Revolver sofort zu Boden warf, behält einen klaren Kopf, als Roland nach der Turtleback Lane und einem fahrbaren Untersatz fragt. Dies ist Irene Tassenbaum, die Frau eines reichen Computer-Technikers (sie ist überzeugt, ihr Mann habe das Internet erfunden), die schnell begreift, dass dies ihre Chance im Leben ist, einmal nicht die Neben-, sondern eine Hauptrolle zu spielen. Sie schnappen sich Chips Pick-up und fahren los. Zeitgleich mit ihnen legt ein blauer Van ab, dem sie keinerlei Beachtung schenken. Stattdessen zeigt sich Kas Eigenschaft als Rad, als Irene ihnen dieselbe Frage stellt wie Cullum einst Roland und Eddie: "Seid ihr Wiedergänger, Jungs?"
Vor ihnen fährt in seinem blauen Minivan Bryan Smith, ein miserabler Fahrer mit ungezählten Strafzetteln und bereits mindestens einem halbjährigen Fahrverbot auf dem Buckel. An diesem Tag ist er auch noch ein wenig down, wie er es nennt, wenn er ein paar Drogen intus hat, und genervt von den zwei Hunden auf seinem Rücksitz, die unbedingt an das Hamburgerfleisch ran wollen, das er in einer Kühlbox aufbewahrt. Während Bryan mit den Rottweilern schimpft, schlingert sein Wagen gefährlich hin und her, doch hat Bryan das Glück der Dummen und kein anderes Auto ist in Sicht.
Als Roland, Jake, Oy und Irene Tassenbaum bei Cara Laughs, Hausnummer 19 der Turtleback Lane, ankommen, finden sie das Anwesen verlassen vor – nur der Gärtner ist noch da und sagt ihnen, dass die Familie King in ihrem anderen Haus eine Familienfeier plane und Stephen vorher noch seinen üblichen Spaziergang mache. Er weist ihnen den Weg, während Jake seine Gabe (orig.: the touch) nutzt, um Bryan Smith, zu dem er mental Kontakt aufgenommen hat, zu verlangsamen: Er sendet ihm das Bedürfnis auszutreten, und in der Tat muss Smith in diesem Moment an den Straßenrand fahren.
Doch Roland spürt, dass etwas mit Jake nicht stimmt; der Junge ist nicht nur todmüde und ausgezehrt, sondern auch tieftraurig und verängstigt. Als er Jake berührt, weiß er, was los ist: Es ist nicht Ka-Shume – wie auch, sie sind kein Ka-Tet mehr –, aber unleugbar das Gefühl, nein, das Wissen, dass einer von ihnen beiden bei diesem Abenteuer sein Leben lassen wird. Schon wieder wird ihre Gemeinschaft reduziert werden, und Roland, der durch seine Erfahrungen mit seinem letzten Ka-Tet, seinen letzten Freunden, verändert wurde, beschließt, dass es nicht Jake sein wird. Er, Roland Deschain aus Gilead, wird sein Leben geben für den Fortbestand des Dunklen Turms.
Vor seiner aufgezwungenen Pinkelpause passiert Smith zwei ältere Damen, die für einige Sekunden ihre letzte Stunde geschlagen sehen, da der Minivan direkt auf sie zuzurasen scheint; dann denken sie an Stephen King, den sie eben bei seinem Spaziergang sahen – hoffentlich bemerkt der Autor diesen Spinner rechtzeitig. Denn als Bryan nach dem Austreten weiterfährt, ist er endgültig so sehr mit seinen Hunden beschäftigt, dass das Fahren zur Nebensache geworden ist.
Irene Tassenbaum erlebt die beste Zeit ihres Lebens. Dies ist eine Verfolgungsjagd und Irene "kreischte vor Aufregung" – zweifellos hat Ka einmal mehr für einen wertvollen Helfer gesorgt. Von Bryan gänzlich unbemerkt überholt sie ihn und kommt hinter Stephen King zum Stehen.
King indes ist in seinen Gedanken verloren. Es ist sein Dunkler-Turm-Zyklus, über den er nachgrübelt. Ein Ausdruck sucht ihn heim: Ves'-Ka Gan, auch als Lied der Schildkröte bekannt. Ihn beschleicht das Gefühl, dass er bald wieder anfangen sollte, an seiner Reihe weiter zu schreiben und singt ein Lied vor sich her, das er gerne einbauen würde, ein "Commala".
Er vernimmt zwar die beiden Fahrzeuge hinter ihm unterbewusst, doch dass die Tür des einen auffliegt und Roland Deschain persönlich herausstürzt, entgeht ihm völlig.

Kapitel 2: Ves'-Ka Gan

Im entscheidenden Moment sind die Schmerzen in Rolands Hüfte so stark, dass er wie gelähmt ist und vor dem Auto in die Knie sinkt. Entsetzt muss er mit ansehen, wie Jake daraufhin schnurstracks aus dem Wagen Richtung King springt, ihn an der Hüfte packt und aus dem Weg zerren will. Bryan Smiths Auto erwischt Jake Chambers voll, schleudert King davon und begräbt den Jungen unter sich.
Oy ist verzweifelt
Roland rappelt sich schreiend auf und stolpert zu Jake hinüber, der bei vollem Bewusstsein ist und Roland mahnt, sich um King zu kümmern. Während Oy sich elendig bellend zu Jake gesellt und Irene Tassenbaum Smith mit vorgehaltener Waffe zwingt, langsam zurückzusetzen, um den eingeklemmten Jungen zu befreien, geht Roland zum verletzten Schriftsteller hinüber.
Der erkennt ihn trotz seiner Schmerzen sofort und gesteht: "Ich habe den Balken verloren." Roland weiß, was er zu tun hat: Er hypnotisiert King erneut, befiehlt ihm, nach seiner Genesung auf das Lied der Schildkröte zu hören und alles andere hintanzustellen. Doch zu Rolands Überraschung hat auch King für ihn einen Auftrag, den er ihm mit letzter Kraft erteilt: "Tu eben das, was du auch von mir verlangst. Bring die Arbeit zu Ende!"
Roland beendet die Hypnose, indem er King aufträgt, alle außer Bryan Smith umgehend zu vergessen. Zu diesem geht Roland als nächstes und hypnotisiert auch ihn, auf dass er sie vergesse und die Polizei alarmieren möge. Als er endlich wieder zu Jake zurückkommen kann, ist das Schlimmste bereits eingetreten: Jake ist tot.
Roland vor dem Grab
Irene hat einen Auftrag von Jake erhalten: Jetzt hier verschwinden, um die Lage beim Eintreffen von Polizei und Krankenwagen nicht zu verkomplizieren, dann aber zurückkommen, um Roland abzuholen und ihm noch eine Nachricht von Jake zukommen zu lassen. Irene fährt davon, während Roland – nach Kings Unfall von seinen Schmerzen befreit, die nie Arthritis bedeuteten – mit dem toten Jake in den an die Straße grenzenden Wald geht und ihn mit bloßen Händen vergräbt, während Oy neben dem Behelfsgrab bittere Tränen weint (der Titel dieses Dritten Teils bezieht sich auf die Lichtverhältnisse in diesem Wäldchen).
Danach beobachtet Roland, wie Smith zurückkommt und sich mit dem Schriftsteller unterhält, als würden sie sich zum Kaffee treffen – sie schütteln sich sogar die Hände. Dann trifft endlich ein Krankenwagen ein. Roland hat hier nichts mehr zu schaffen und kehrt zu Jakes Grab zurück, das er notdürftig mit Steinen markiert und ziert. Dabei ist er sogar erleichtert, weinen zu können, zeigt dies doch, wie sehr seine Freunde ihn positiv verändert haben.
Währenddessen sind wir kaum überrascht zu erfahren, dass die Tassenbaums in John Cullums ehemaligem Haus leben oder dass David Tassenbaum für eine Firma arbeitet, in deren Name das Wort "Positronics" vorkommt. Irene trifft hastige Vorbereitungen und schreibt ihrem Mann eine kurze Nachricht, dann macht sie sich – diesmal mir ihrem eigenen Wagen – wieder auf den Weg.
Jakes Grab ist fertig, Oy hat seinen letzten Abschied genommen (siehe auch hier) und weilt an Jakes Grab, während Roland zum Straßenrand zurückkehrt, um auf Irene Tassenbaums Rückkehr zu warten. Roland fragt sich, ob Oy mit ihm kommen oder aus Trauer an Jakes Grab bleiben und dort sterben wird und beschließt, jede Entscheidung des Billy-Bumblers zu akzeptieren. (Ist es ein Fehler Kings oder einfach Vergesslichkeit des Revolvermanns? Offenbar hat Roland vergessen, dass er (in Glas) Oys Zukunft in Maerlyns Pampelmuse sah – und diese ist noch nicht eingetreten.) Schließlich gesellt sich Oy auch tatsächlich zu ihm. Gut so, denn Oy hat seine wichtigste Aufgabe in Rolands Suche nach dem Dunklen Turm noch vor sich.
Irene kommt mit ihrem Mercedes und gabelt die zwei Reisenden auf. Sie verspricht Roland, sich später um Jakes Grab zu kümmern und dort – auf den Wunsch des Revolvermannes hin, eine Rose zu pflanzen. Nun berichtet Irene Roland endlich, was Jake im Sterben noch zu ihr sagte. Sie müsse Roland nach New York City bringen, da er dort eine Tür nach Fedic (sie hat Faydag verstanden) finden würde. Jake riet ihm, vorher aber noch bei einem anderen Ort vorbeizuschauen, und Roland begreift, dass Jake nur die Hammarskjöld Plaza Nr. 2 meinen konnte, wo einst ein unbebautes Grundstück lag. Irene ist zudem überzeugt, dass Jake seinem "Hund" letzte Befehle mitgab, was Roland keine Sekunde lang anzweifelt.
Sie nehmen sich gemeinsam ein Hotel, wo Roland zugibt, dass er Angst vor dem Einschlafen hat, da er glaubt, von seinen toten Gefährten heimgesucht zu werden. Irene legt sich zu ihm ins Bett, um ihn zu trösten. Er schläft in ihren Armen ein. Erst beim Zwischenstopp am folgenden Tag kommt es zum Sex zwischen ihnen; Irene spürt aber, dass der Revolvermann es tut, weil er fühlt, dass sie es will.

Kapitel 3: Wieder in New York (Roland weist sich aus)

Am 21. Juni ist Susannah per Zug unterwegs nach Fedic, und Irene Tassenbaum kleidet Roland neu ein, verpasst ihm sogar mit starkem Gel eine neue Frisur. Schließlich erreichen sie gemeinsam den Wolkenkratzer, den einige, die dort drinnen arbeiten, den Schwarzen Turm, einige, die Näheres über Roland wissen, gar den Dunklen Turm nennen. Doch bevor sie ihn betreten, kommen sie zu einem gewissen Park mit einer Schildkröte als Brunnen. Irene fühlt sich sofort entspannt und bleibt mit Oy hier, während Roland den Wolkenkratzer betritt.
Im Innern findet Roland die Rote Rose in einem abgetrennten Gärtchen und begreift, dass das gesamte Hochhaus ein Schrein für sie ist. Er ist sich sicher, dass sie nicht umgepflanzt und nicht einmal die Erde ausgetauscht wurde – Hammarskjöld Plaza wurde um die Rose herum gebaut.
Zu seiner Überraschung wird Roland schnell erkannt und von einer Frau angesprochen, die ihm auch bekannt vorkommt, obwohl er sie noch nie gesehen hat: Dies ist Nancy Deepneau, Aaron Deepneaus Nichte. Sie grüßt ihn als Revolvermann und kennt die notwendigen Floskeln auswendig. Sie macht ihn auf ein Schild im Gärtchen aufmerksam, das er problemlos lesen kann, da es in der Hohen Sprache verfasst ist (es nimmt jeden beliebigen Schrifttyp an, je nachdem, wer es liest):
Gestiftet von der Tet Corporation
zur Erinnerung an Edward Cantor Dean und John >Jake< Chambers.
Weiß über rot, so will Gott es ewiglich.
Nancy nimmt Roland mit hoch in den 99. Stock.
Dort oben stößt Roland zuerst auf ein Bild der Gründerväter aus dem Jahr 1986: Moses Carver, flankiert von John Cullum und Aaron – alle wirken gut gelaunt und in der Blüte ihres Lebens, selbst der zu diesem Zeitpunkt schon über 80 Jahre alte Carver. Auf Nachfrage erfährt Roland, dass Cullum 1989 erschossen wurde. Laut Polizeibericht war es ein Raubüberfall; hier geht man aber davon aus, dass der Anschlag von der Sombra Corporation oder gar vom Scharlachroten König selbst veranlasst wurde.
Aaron starb, obwohl er bereits 1977 schwer krank war, erst 1992 an Krebs – Roland glaubt fest, dass die Nähe zur Rose sein Leben um einiges verlängert hat. Mehr als überrascht ist Roland zu erfahren, dass Moses noch lebt – und da kommt er auch schon auf ihn zu, ein rüstiger 100-Jähriger, geführt von seiner noch verhältnismäßig jungen Tochter Marian.
Sie begrüßen ihn überschwänglich und mit den entsprechenden, formellen Gesten. Moses glaubt, dass er nur deshalb so lang durchhielt, weil er diesen Moment noch erleben wollte. Marian möchte seine Revolver sehen und erstarrt fast vor Ehrfurcht, als sie diese berühren darf.
Moses erinnert Roland an das Schild, das er unten sah – nur dadurch, dass es sich vor kurzem veränderte, haben sie hier erfahren, dass Eddie und Jake tot sind. Moses spricht ihm sein tiefes Mitleid aus, weiß aber auch, dass seine Susannah noch lebt. Er weiß dies, weil sie für ihre Firma auch Telepathen und Präkognitive angestellt haben. Zwar sind diese nicht so mächtig wie die Brecher (schließlich wurden die Mächtigsten eingefangen), aber sie sind dennoch äußerst wertvoll. Weiterhin beschäftigt die Tet Corporation eine Gruppe Menschen, die sich die Calvins nennen und tagaus, tagein nichts Anderes tun als sämtliche Werke von Stephen King auf Referenzen zum Dunklen Turm zu überprüfen.
Sie wissen und spüren, dass Roland sich hier nicht lange aufhalten will und kann. Marian rät Roland dringend, Irene Tassenbaum noch einmal darauf anzusprechen, was Jake ihr vor seinem Tod sagte, da die Präkognitiven davon ausgehen, dass Jake wiederum eine letzte Botschaft von Eddie bekam, die noch nicht bei Roland ankam und verloren gehen könnte. Roland denkt sich sofort, dass diese Nachricht möglicherweise nicht bei Irene, sondern bei Oy gelandet ist.
Nun haben die drei noch Geschenke für Roland. Nancy überreicht Roland ein dickes Buch, das unter Kennern als das wichtigste Werk um den Dunklen Turm außerhalb des eigentlichen Zyklus bezeichnet wird. Es heißt Schlaflos und erwähnt den Scharlachroten König selbst. Auch eine Figur namens Ed Deepneau kommt vor (an diesem Punkt schämt Nancy sich, da dieser entfernte Verwandte sich als Bösewicht herausstellte) – für die Calvins ein deutlicher Wink aus Kings Unterbewusstsein. Ob King wollte, dass Roland das Buch in die Finger bekam? Vielleicht. Und vielleicht wird Susannah es ihm vorlesen können. In diesem Buch kommt auch ein Patrick Danville vor, und es besteht Grund zu der Annahme, dass der junge Künstler, den einst Ralph Roberts retten konnte, für Roland noch von Bedeutung sein wird.
Das zweite Geschenk ist eine teure Uhr mit persönlicher Widmung, eine Uhr, die – laut der Präkognitiven – richtig gehen wird, bis Roland den Dunklen Turm selbst erreicht. Zu guter Letzt staunt Roland nicht schlecht, als Moses ihm das Kreuz zurückgibt, das ihm einst von Talitha Unwin überreicht wurde und das er selbst an John Cullum weitergab. Somit kann Roland das Versprechen einlösen, es einst am Fuß des Dunklen Turms niederzulegen.
Schon trennen sich ihre Wege, und Roland weiß die Rote Rose endgültig in guten Händen.
Zurück im Erdgeschoss findet Roland Irene und Oy gebannt vor der Rose stehen. Roland wendet sich gleich Oy zu, der ihm tatsächlich, halb telepathisch, halb akustisch den Namen "Dandelo" mitteilen kann – was auch immer das sein mag.
Draußen wird ihnen von der Tet Corporation eine Limousine gestellt, die Roland versehentlich erst für einen Leichenwagen hält. Sie fahren zu einem altbekannten Restaurant mit einer grünen Markise (der geneigte Leser wird an den Laden Needful Things aus In einer kleinen Stadt erinnert, der ebenfalls so verziert war): dem Dixie Pig. Hier heißt es für Roland einmal mehr Abschied nehmen, diesmal von der für ihn sehr wertvollen Irene Tassenbaum. Einer inneren Stimme Folge leistend gibt er ihr das Buch Schlaflos mit; er glaubt einfach nicht, dass es ihm geholfen hätte, vielleicht hätte es ihn im Gegenteil eher verwirrt.
Im Dixie Pig übernimmt sofort wieder Oy die Führung und leitet Roland schnurstracks zu der Tür, die sich mit dem magischen Wort Schrull öffnet lässt – Roland und Oy verlassen New York zum letzten Mal.

Kapitel 4: Fedic (Zwei Ansichten)

Es ist ein eher trauriges Wiedersehen mit Susannah, die bereits in Fedic auf ihn wartet und zutiefst traurig (wenn auch nach ihrem schlechten Gefühl nicht überrascht) feststellen muss, dass Jake nicht bei Roland und Oy ist. Sie tauschen ihre Geschichten aus: Susannah kam mit Ted, Dinky und Sheemie mit dem Zug hierher; Sheemie verstarb unterwegs an einer Infektion, die er sich durch die Scherbe geholt hatte. Ted und Dinky zogen durch jene Tür, die einst die Wölfe benutzten, weiter Richtung Calla Bryn Sturgis, mit der vagen Hoffnung, durch die Torweghöhle wieder in die USA zu gelangen.
Roland fragt Susannah, ob sie mit dem Begriff "Dandelo" etwas anfangen könne, doch auch sie muss passen. Nun machen sie sich auf die Suche nach Vorräten und Ausrüstungsgegenständen, die ihnen auf ihrer weiteren Reise nützlich sein könnten.
An genau diesem Punkt der Geschichte wird die Handlung unterbrochen. Im Präsens wird von Stephen King berichtet, der nun im Schreiben genau an dieser Stelle angelangt ist und innehält. Er reflektiert darüber, wie seine Leserschaft auf Jakes Tod reagieren wird, der ihn genauso überrascht hat, wie er sie eiskalt treffen wird. Er hatte immer geplant, dass Jake mit am Dunklen Turm ankommen würde – doch diese Geschichte schreibt sich selbst; er fühlt sich eher als Sekretär denn als Erschaffer. Seine Leser werden es nicht glauben – King zitiert Annie Wilkes (aus Sie), die der festen Überzeugung war, dass ein Autor für seine Figuren ein Gott ist.
Freilich weiß er auch, dass Jake und der Revolvermann in Wirklichkeit bei seinem Unfall nie da waren – dann aber muss er sich eingestehen, dass er sich an fast nichts erinnern kann, was an jenem schicksalhaften Nachmittag vorgefallen ist ...
Schließlich bringt ihn ein Gedankensprung zu seiner Inspiration, dem Gedicht "Herr Roland kam zum finstren Turm" von Robert Browning, und King hat eine Idee, wie er es in sein Werk einbauen könnte.


Dunkler-Turm-Zyklus - Die Inhaltsangaben
      Die Kleinen Schwestern von Eluria: InhaltsangabeSchwarz: Teil I , Teil IIDrei: Teil I , Teil IItot: Teil I, Teil II

      Glas: Teil I, Teil IIWolfsmond: Teil I, Teil IISusannah: Teil I, Teil IIDer Turm: Teil I, Teil II, Teil IIIWind