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Shining (Film)

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Shining
Shining Cover.jpg
Deutscher Titel Shining
Originaltitel The Shining
Produktionsland Großbritannien
Erscheinungsjahr 1980
Länge ca. 119min
Altersfreigabe FSK 16
Originalsprache Englisch
Filmstab
Produzent Stanley Kubrick, Jan Harlan
Regie Stanley Kubrick
Drehbuch Stanley Kubrick, Diane Johnson
Darsteller
Bewertung:
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Rezensionen

Shining ist ein Horrorfilm von Regisseur Stanley Kubrick nach dem Roman Shining von Stephen King, in dem sich in der Einsamkeit eines abgelegenen Berghotels ein schreckliches Familiendrama zuträgt.

Handlung

Jack Torrance (Jack Nicholson) hat ein Vorstellungsgespräch im Overlook, einem Hotel in den Rocky Mountains. Er bewirbt sich um den Job des Hausmeisters für den kommenden Winter, in welchem das Overlook wie jedes Jahr geschlossen wird. Es ist ein etwas unbequemer Job, da das abgelegene Hotel jeden Winter eingeschneit wird und der Winteraufenthalt ein Leben in Einsamkeit darstellt. Jack ist von dieser Ausgangssituation begeistert, schreibt der ehemalige Lehrer doch gerade an einem neuen Buch und kann Ruhe gebrauchen, um vielleicht einen kreativen Blackout loszuwerden. Auch die dunkle Vergangenheit des Overlook schreckt ihn nicht ab; sechs Jahre zuvor tötete der Hausmeister Delbert Grady seine Frau und seine Kinder mit einer Axt und steckte sich daraufhin eine Schrotflinte in den Mund.

Jacks Frau Wendy (Shelley Duvall) und sein Sohn Danny (Danny Lloyd) werden ihn begleiten. Danny ist ein besonderes Kind: Er verfügt über das Shining, das zweite Gesicht. Dieses offenbart sich ihm in der Form von Tony, Dannys imaginären Spielkameraden und "Junge in seinem Mund".

In dem Augenblick, in welchem Jack die Zusage für den Job erhält, weiß der weit entfernt lebende Danny über das Shining bereits darüber Bescheid - und kurz darauf protestiert Tony gegen den bevorstehenden Umzug. Beim Zähneputzen wird Danny von einer heftigen Vision regelrecht überfallen - er sieht die Halle des Overlook und eine Sturzflut aus Blut, die sich aus den Fahrstuhlschächten in die Halle ergießt.

Nach der Ankunft im Overlook lernt Danny den Chefkoch Dick Hallorann (Scatman Crothers) kennen. Hallorann ist sehr an Danny interessiert, denn auch er besitzt das Shining - wenn auch bei weitem nicht so ausgeprägt wie Danny. Hallorann weiß um die Ängste, die Danny mit dem Overlook verbindet, er kennt sie nur zu gut. Für Hallorann ist das Overlook nicht nur ein Hotel, es ist das Böse. Schlimme Dinge seien hier geschehen, und Leute mit dem Shining seien in der Lage, diese zu erkennen. Danny fragt ihn plötzlich nach Zimmer 237, worauf Hallorann sehr ungehalten reagiert und Danny befiehlt, dieses Zimmer nie zu betreten.

Am gleichen Tag hat Danny eine weitere Vision. Er sieht zwei Mädchen im Raum stehen. Gradys ermordete Töchter.

Einen Monat später haben sich die Torrances bereits einigermaßen eingelebt. Jack, dem das Hotel von Anfang an sehr vertraut erschien, hat mit der Arbeit an seinem Buch begonnen und Wendy erforscht zusammen mit ihrem Sohn das Heckenlabyrinth, welches sich vor dem Hotel befindet. Doch der Schein trügt, das Overlook zieht bereits die Fäden und Jack, der seinen Sohn schon einmal versehentlich im Suff schwer verletzte, befindet sich im Zentrum des Interesses des Hotels. Als Jack sich über ein Modell des Heckenlabyrinthes beugt, kann er Wendy und Danny darin herumlaufen sehen.

Eines Tages, es ist ein Dienstag, kündigt sich der erste Schneesturm an. Wendy begibt sich zu Jack, um ihn davon zu unterrichten, doch dieser macht ihr eine Szene, weil sie ihn in seinen Denkprozessen gestört habe. Eigentlich ziemlich untypisch für Jack.

Am Donnerstag sehen wir Jack wie paralysiert im Raum stehen. Ein satanisches Grinsen dominiert sein Gesicht, während hinter ihm das Kaminfeuer lodert.

Am Samstag provoziert das Hotel Danny wieder ein wenig. Dieser sieht sich plötzlich erneut mit den beiden Mädchen konfrontiert. "Komm' und spiel' mit uns, Danny", fordern sie ihn auf, bevor er ihre verstümmelten Leichen in dem blutbesudelten Gang liegen sieht. "Spiel' mit uns, Danny. Für immer, und immer, und immer". Tony meldet sich zu Wort und erinnert Danny an Halloranns Worte. Es sind nur Bilder, es ist nicht real. Zwei Tage darauf kommt es zu einem Gespräch zwischen Vater und Sohn, in welchem Jack versichert, er würde ihm auf gar keinen Fall etwas antun. Jack sagt auch, er würde gerne in diesem Hotel bleiben, "für immer, und immer, und immer".

Erneut zwei Tage darauf (Mittwoch), stößt Danny beim Spielen auf die Tür des Zimmers 237. Die Tür ist offen und Danny betritt das Zimmer. Wendy, die gerade im Keller beschäftigt ist, hört Jack plötzlich schreien und findet ihn unter Schock apathisch vor. Ebenso taucht der apathische Danny auf, mit Würgemalen an seinem Hals. Natürlich verdächtigt sie Jack, Danny erneut etwas angetan zu haben. Jack, nervlich ziemlich am Ende, stolpert auf der Suche nach einem Drink in die Hotelbar, wo sich das Hotel ihm gegenüber zum ersten Mal offenbart.

Wirkung

Die Grady-Zwillinge bevor ...
... und nachdem ihr Vater sie korrigierte, wie er es auszudrücken pflegt

Bereits die aus einem Hubschrauber gefilmte Eingangssequenz, welche die Fahrt eines Volkswagens durch die erhabene herbstliche Bergwelt des Glacier-Nationalparks in Montana verfolgt und durch das mit Synthesizern verfremdete mittelalterliche „Dies irae“-Thema untermalt wird, wirkt beeindruckend und bedrohlich zugleich. Angeblich stellt Material dieser Sequenz auch die Endsequenz aus „Blade Runner“ da.

Im entscheidenden Moment des Films entdeckt Wendy, dass ihr Mann, der angeblich ein Buch schreiben wollte, monatelang immer nur einen einzigen Satz auf der Maschine getippt und damit Hunderte von Blättern gefüllt hat: All work and no play makes Jack a dull boy. Diese Szene wurde von Stanley Kubrick mehrsprachig gedreht, nämlich in deutsch (Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen), italienisch (Il mattino ha l' oro in bocca - Morgenstund hat Gold im Mund) und spanisch (No por mucho madrugar amanece más temprano - Auch wenn man früher aufsteht, wird die Sonne nicht früher aufgehen).

Im Gegensatz zur literarischen Vorlage setzt Kubrick andere Schwerpunkte. Die Vorgeschichte von Jack Torrance, der als Lehrer gescheitert ist, wird weitgehend ausgeblendet, der Zusammenhang zwischen dem Alkohol und seinem Wahnsinn nur angedeutet und aus den zu Tierfiguren gestutzten, scheinbar lebendig werdenden Hecken wurde im Film das Labyrinth.

1997 wurde in den USA der Roman in einer vierteiligen Serie für das Fernsehen unter der Leitung von Stephen King neu verfilmt, der sich mehrere Male sehr unzufrieden über die Verfilmung durch Stanley Kubrick äußerte. Diese Neuverfilmung ist somit die einzige von Stephen King autorisierte Fassung. Die Mehrzahl der Kritiker hält allerdings Kubricks Version für die bessere.

Stanley Kubrick sagte in einem CINEMA-Interview: „In meinem Film gibt es keine … knarrenden Türen, keine Gerippe, … überlange Schatten oder andere melodramatische Horroreffekte. Der Film erzählt ganz einfach die Geschichte einer Familie, die langsam in den Wahnsinn treibt.“

Die US-Fassung ist eine gute halbe Stunde länger als die europäische. Sie konzentriert das Augenmerk auf die Vorgeschichte, die Visionen des Torrance-Sohnes und zeigt tatsächlich mit Spinnweben verhangene Skelette. Auch sind die Einteilungen ('Mittwoch'...) feiner. Weitere Details finden sich in einem separaten Artikel.

Auszeichnungen

Dick Hallorann weiht Danny in das Shining ein

Der Film erhielt mehrere Nominierungen für den Saturn-Preis der Science-Ficton-, Fantasy- und Horrorfilmakademie in den USA. Scatman Crothers erhielt den Saturn-Preis als bester Nebendarsteller.

Kings Meinung

  • King kritisierte an dem Film fast alles. Zum einen fand er Jack Nicholson als Jack Torrance fehlbesetzt. Er hätte lieber einen Schauspieler gesehen, der bekannt dafür ist, normale Rollen zu spielen. King: "Ich weiß nicht, ob mir nicht Martin Sheen oder Michael Moriarty lieber gewesen wären. Aber die sind wahrscheinlich nicht berühmt genug."
  • King meint außerdem, dass Nicholson allgemein als verrückt gilt, dass sein Untergang im Film für jeden Zuschauer vorprogrammiert sei. Auch über Shelley Duvall lästert er: "Das ist eine groteske Besetzung!" Und beim eigentlichen Film meint King, dass einige Szenen spannend seien, viele aber unglaublich platt.
  • Auch in seinem Vorwort zur Neuauflage von Danse Macabre (2010) kann King zwei Seitenhieben nicht widerstehen:
  • Er glaubt, Horrorfans brauchen dieses Genre, um ein Ventil für ihre Ängste zu finden, damit sie nicht explodieren wie der Kessel in Shining und fügt in Klammern hinzu (Laienübersetzung): "Im Buch meine ich; im Film friert alles fest - und wie dämlich ist das?" ("the book, I mean; in the movie everything freezes solid - how dorky is that?")
  • Als er auf die Verfilmung 1408 zu sprechen kommt, meint er, dieses eine Zimmer im Hotel Dolphin sei grusliger als alle Zimmer in Kubriks Overlook.

Wissenswertes

  • In einer groß angelegten Umfrage unter Experten hat das American Film Institute 2005 die 100 besten Filmzitate Hollywoods gewählt. Das Zitat "Here’s Johnny!" kam dabei auf Platz 68.
  • Sowohl Kubrick als auch Shelly Duvall wurde für diesen Film für die Goldene Himbeere nominiert (schlechtester Regisseur und schlechteste Darstellerin).
  • Der Film spielte mit einem Budget von geschätzten $15 Mio. alleine in den USA etwa $44 Mio. ein.
  • Ein kurioser Zufall: Die Namen der Hauptfiguren des Romans finden sich in der Besetzungsliste des Films wieder. Nicht nur wird Jack von einem Jack gespielt; auch der Danny-Darsteller heißt Danny. Sein Nachname ist Lloyd, was wiederum der Name des imaginären Barkeepers im Overlook ist. Im Stab findet sich auch ein Tony und eine Wendy (Musik).
  • Das letzte im Film zu sehende Bild (siehe hier rechts unten) ist ein Originalfoto, in das lediglich Jack Nicholsons Kopf eingefügt wurde.
  • Das 2019 erschienene Sachbuch Masters of Terror bescheinigt dem Film Platz 1 der Rangliste sämtlicher King-Verfilmungen.

Die wesentlichsten Unterschiede zum Roman

Jack fühlt sich wirklich heimisch

Die Abweichungen des Films von der Romanvorlage sind zu vielfältig, um hier alles aufzählen zu können. Hier nur die wichtigsten Unterschiede:

  • Die Heckentiere (vgl. etwa Kapitel 23) kommen im Film nicht vor. Stattdessen gibt es ein aus Hecken geformtes Labyrinth.
  • Dick Hallorann, im Roman Retter und Held in der Not, stirbt im Film unmittelbar nach seiner Rückkehr ins Overlook.
  • King lässt Jack den Koch Dick Hallorann und seinen Sohn mit einem Roque-Hammer attackieren, Kubrick mit einer Axt.
  • Das Horror-Zimmer 217 hat im Film die Nummer 237 (der Grund findet sich hier). Die Frau in diesem Zimmer ist im Film erst hübsch und verwandelt sich dann vor Jacks Augen in ein Monster.
  • Was bei Kubrick nicht vorkommt: das sich wiederbelebende Wespennest, der gefährliche Kessel.
  • Was bei Kubrick zusätzlich vorkommt: der immer wieder geschriebene Satz All work and no play makes Jack a dull boy (siehe auch oben unter 'Wirkung').
  • Der Film verzichtet auf die Buch-Idee, Jack nach dessen Tod durch ein von Wendy in seinen Rücken gestochenes Küchenmesser als Zombie wieder auferstehen zu lassen.
  • Jack Torrance stirbt (endgültig), als der überhitzte Kessel des Hotels explodiert. Im Film erfriert er im Heckenlabyrinth.
  • Im Buch ist Wendy hübsch und wird als willenstarke Frau beschrieben. Dies lässt sich durch Kubricks eigene Vorstellungen der Schauspieler erklären.

Filmfehler

Trotz Kubricks Perfektionismus haben sich ein paar Fehler eingeschlichen.

  1. In der Luftaufnahme am Anfang ist der Irrgarten nicht da, obwohl man ihn später im Film direkt neben dem Haus sieht. [Anmerkung: Das kommt daher, da man in dieser Einstellung das Original-Hotel in Oregon sieht. Dieses wurde für alle Außenaufnahmen verwendet. Die Einstellung mit dem Irrgarten wurde im Studio in London gedreht, eindeutiger Schönheitsfehler.]
  2. In der Titelsequenz ist am unteren Bildschirmrand für einige Zeit der Schatten des Kamerahubschraubers zu sehen.
  3. Als Nicholson durch die Badezimmertür bricht, reißt er ein Paneel der Tür raus. Als er dann den Kopf durchsteckt und "Hier ist Johnny!" sagt, ist das Paneel direkt neben ihm perfekt ausgeschnitten, obwohl er es gar nicht berührt hat.
  4. Bei der Zombie-Frau aus der Badewanne sind am Arm deutlich die Falten des Latexanzuges zu sehen.
  5. Am Anfang, als Danny mit seiner Mutter redet, wird das Sandwich von einer Sekunde auf die andere plötzlich circa 5 Bissen kleiner.
  6. Als Danny allein mit seinem Truck im Flur spielt und der Ball zu ihm rollt, ändert sich das Muster des Teppichs um circa 180 Grad, obwohl Danny sich nicht gedreht hat.
  7. Bei der Verfolgung im Labyrinth machen alle Schauspieler sehr glaubwürdig klar, dass sie frieren. Dennoch sieht man weder ihren Atem in der erleuchteten Nacht, noch Kälterötungen in ihren Gesichtern.
  8. Jack Nicholson tötet den Koch Dick Hallorann mit der Axt, danach ist die Axt voller Blut. Als er kurz darauf Danny durch den Irrgarten verfolgt ist die Axt sauber.
  9. Als Wendy das erste Mal mit Jack redet, während er an seinem "Buch" arbeitet, reißt Jack das Blatt aus der Schreibmaschine, als sie reinkommt. Er schreit rum und reißt es in Stücke. Als sie den Raum verlässt, ist, wie von Geisterhand, ein neues Blatt in der Maschine eingespannt.
  10. Jack Nicholson sitzt - bereits leicht aggressiv - vor seiner Schreibmaschine, als seine Frau hereinkommt. Dabei taucht im Hintergrund plötzlich ein Stuhl auf, der dort vorher noch nicht zu sehen war.
  11. Als Jack mit Lloyd, dem Barkeeper, spricht, wechselt der Füllstand seines "Bourbon on Ice" von mal zwei Drittel voll zu beinahe ganz leer, obwohl er nicht einen Schluck getrunken hat.
  12. Am Anfang des Films, als Doc und Mr. Halloran Eis essen, ändert sich die Position von Dannys Händen von Schnitt zu Schnitt: Mal gefaltet vor dem Eis, mal dahinter. Das ganze circa 5 Mal.
  13. Detail: Als Jacks Frau bei sich zu Hause mit Dannys Ärztin spricht, erzählt sie von der bereits 5-monatigen Abstinenz ihres Mannes. Später, als Jack in der Bar des Overlook sitzt und mit dem Barkeeper spricht, ist bereits ein weiterer Monat im Hotel selbst vergangen (Einblendung "A Month Later"); dennoch erzählt Jack, dass er seit 5 Monaten nichts mehr getrunken hat (zumindest in der Originalsprache) - rein rechnerisch sollten es zu diesem Zeitpunkt bereits sechs sein.
  14. Stuart Ullman spricht am Anfang von einem Charles Grady, der einst im Overlook seine Familie umgebracht hat. Im Buch heißt er aber Delbert Grady - und schließlich später auch im Film, als dieser selbst vorkommt und sich Jack vorstellt.

Mit freundlicher Genehmigung von die-seher.de

Verbindungen zu anderen Werken

  • Da die Verfilmung des Romans zu den erfolgreichsten King-Verfilmungen zählt, erreichte sie in den USA bald einen gewissen Kult-Status. King greift dies in seinem Roman Das Monstrum auf: Jim Gardener denkt einen Moment darüber nach, die Tür von Bobbi Andersons Schuppen wie Jack Nicholson im Film mit einer Axt aufzuschlagen. Der Filmtitel wird explizit genannt.
  • Auch Eddie Dean in Drei kennt den Film; er erinnert sich vor allem an die langen Kamerafahrten und Dannys schockierendes Zusammentreffen mit den Grady-Zwillingen.
  • In Der Outsider stellt Holly Gibney klar, dass sie mit dem Film nicht viel anfangen kann.


V E Artikel über Shining
RomanInhaltsangabe (Teil I, Teil II) • FilmFernsehserie • Hörbücher (Original, Übersetzung) • KlappentexteRezensionen (Roman, Film, Fernsehserie, Original-Hörbuch) • Coverpage
Charaktere: Delbert GradyGrady-TöchterDick HallorannGeorge HatfieldLloydMrs. MasseyTonyFamilie Torrance (Danny, Jack und Wendy) • Stuart Ullman
Orte: Overlook HotelSidewinderZimmer 217
Sonstiges: Before the PlayAfter the PlayDoctor SleepDie Donner-GruppeDROMJack Torrances WahnsinnTimberline LodgeIsolation