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Shining (Fernsehserie): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Job scheint locker: Während der Winterpause soll [[Jack Torrance]] das luxuriöse Hotel "[[Overlook]]" überwachen. Dass sein Vorgänger [[Selbstmord]] beging, stört Torrance wenig - aber dann verfällt auch er den diabolischen Mächten des Hotels ... Wird seine Familie das von der Außenwelt abgeschnittene Hotel jemals lebend verlassen? Oder werden sie Teil seiner geisterhaft-grausamen Einwohner?  
Der Job scheint locker: Während der Winterpause soll [[Jack Torrance]] das luxuriöse Hotel "[[Overlook]]" überwachen. Dass sein Vorgänger seine Familie mit einem Beil abschlachtete, stört Torrance wenig - aber dann verfällt auch er den diabolischen Mächten des Hotels ... Wird seine Familie das von der Außenwelt abgeschnittene Hotel jemals lebend verlassen? Oder werden sie Teil seiner geisterhaft-grausamen Einwohner? Wie kein zweiter schafft Stephen King immer wieder Höhepunkte der Spannung und des Horrors. "Shining" gilt als einer seiner absoluten Meilensteine. Die packende Geschichte über die unglaublichen Abgründe des Menschenverstandes wurde bereits von [[Stanley Kubrick (Biographie)|Stanley Kubrick]] überaus erfolgreich verfilmt. Doch diesmal ist Stephen Kings Handschrift noch deutlicher: Der Meister agierte auch als Drehbuchautor und Produzent.
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[[Bild:Shining Stephen King.jpg|left|256px|Stephen King als Bandleader]]Stephen King, der seinerzeit mit der Verfilmung von Kubrick-Version nicht sehr glücklich war, hat nun seine eigene Version von "Shining" produziert und dabei vor allem das getan, was er bei Kubrick am meisten vermisst hat: er betont den übernatürlichen Charakter der Geschichte. Den geneigten Horrorfan erwarten gute viereinhalb Stunden bester Gruselunterhaltung mit viel Effektzauber, wandelnden Heckentieren und einer Besetzung, die Jack Nicholson nicht allzu sehr vermissen lässt.
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Wie kein zweiter schafft Stephen King immer wieder Höhepunkte der Spannung und des Horrors. "Shining" gilt als einer seiner absoluten Meilensteine. Die packende Geschichte über die Abgründe des Verstandes wurde bereits von [[Stanley Kubrick]] überaus erfolgreich verfilmt. Doch diesmal ist Stephen Kings Handschrift noch deutlicher: Der Meister agierte auch als Drehbuchautor und Produzent.
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[[Bild:Shining Stephen King.jpg|left|thumb|256px|Stephen King als Bandleader]]Stephen King, der seinerzeit mit der Verfilmung von Kubrick nicht sehr glücklich war, hat nun seine eigene Version von "Shining" produziert und dabei vor allem das getan, was er bei Kubrick am meisten vermisst hat: Er betont den übernatürlichen Charakter der Geschichte. Den geneigten Horrorfan erwarten gut viereinhalb Stunden bester Gruselunterhaltung mit viel Effektzauber, wandelnden Heckentieren und einer Besetzung, die Jack Nicholson nicht allzu sehr vermissen lässt.
  
 
Der erfolglose Schriftsteller Jack Torrance, seit fünf Monaten glücklich der Alkoholsucht entronnen, zieht mit Frau und Kind in ein weitläufiges Berghotel, um das leerstehende Gebäude den Winter hindurch zu warten. Schon bald geschehen unheimliche Dinge, und besonders Jacks Sohn Danny, der über die Gabe des zweiten Gesichts verfügt, spürt eine massive Bedrohung. Als das Böse auf Jack überspringt, verwandelt es den Familienvater in eine reißende Mordmaschine.
 
Der erfolglose Schriftsteller Jack Torrance, seit fünf Monaten glücklich der Alkoholsucht entronnen, zieht mit Frau und Kind in ein weitläufiges Berghotel, um das leerstehende Gebäude den Winter hindurch zu warten. Schon bald geschehen unheimliche Dinge, und besonders Jacks Sohn Danny, der über die Gabe des zweiten Gesichts verfügt, spürt eine massive Bedrohung. Als das Böse auf Jack überspringt, verwandelt es den Familienvater in eine reißende Mordmaschine.
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Obwohl King [[Shining (Film)|Stanley Kubricks Filmversion]] nicht mochte und Anstoß an den [[Shining (Film)#Die wichtigsten Unterschiede zum Roman|vielen Veränderungen]] nahm, weicht auch sein Drehbuch für diese Serie in vielen wichtigen Punkten von seiner literarischen Vorlage ab:
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===Die wichtigsten Abänderungen===
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*Was in [[Zimmer 217]] geschah, ereignete sich erst im Vorjahr.
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*Mrs. Massey, das [[Selbstmord]]opfer aus jenem Zimmer, war nicht 60 Jahre alt, sondern jung und gut aussehend.
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*Auch zu [[Delbert Grady]]s unseligem Ende kam es erst im Vorjahr – noch dazu war er ''allein'', wohingegen er im Buch seine gesamte Familie (Frau und [[Grady-Töchter|zwei Töchter]]) mit einem Beil abschlachtete.
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*Jack und Wendy sprechen offen über eine Scheidung, Jack deutet sogar seine Selbstmordgedanken an – all dies bleibt im Roman unter einem Mantel des Schweigens verborgen.
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*Danny ist bereits sieben (nicht fünf) und seine Macht geht über die des Romans hinaus, da er sogar Kraft seiner Gedanken Dinge zerstören kann (z.B. das Rücklicht an Halloranns Auto oder die Aufhängung eines Basketballkorbs).
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*Die anfänglichen Touren durchs Hotel werden anders aufgeteilt: Nicht [[Dick Hallorann]], sondern Watson führt sie durch die Küche, nicht Ullman sonder Hallorann übernimmt die Tour durch die anderen Räume.
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*[[Tony (Shining)|Tony]] ist hier auch der Name von Dannys Stoffhund.
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*Die Handlung zieht sich über einen längeren Zeitraum; im Roman endet alles am [[02. Dezember]], in der Serie erst am [[05. Januar]].
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*Im Film kommen eine Reihe von Manifestationen vor, von denen im Buch nicht die Rede ist, zum Beispiel: von selbst zufallende Türen, angehende Lampen, sich von selbst bewegende Schaukeln oder ein Blut spuckender Schlauch etc.
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*Jack beschuldigt Danny, das Funkgerät und das Schneemobil zerstört zu haben.
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*[[Delbert Grady]] ist hier der Barkeeper, der Jack auf Kosten des Hauses mit Whiskey versorgt.
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*Das Hotel hilft Jack bei seinem Kampf gegen seine Frau (es attackiert sie mit einem Sessel).
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*Im Buch hat Danny Torrance keinen missgebildeten Mund.
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*der Angriff der Heckentiere auf Hallorann
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*Wendys Ermordung ihres Mannes mit einem Küchenmesser
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*der Versuch des Hotels, Hallorann nach Jacks Tod als Mordwaffe zu benutzen
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*der Schatten, den Hallorann vom sterbenden Hotel aufsteigen sieht
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===Der Schluss===
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Der Schluss (die letzten 10 Minuten) der Serie ist komplett neu geschrieben und kommt im Buch entweder anders (Punkt 1) oder gar nicht (Punkte 2 und 3) vor. Folgendes ist anders:
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*Danny bringt Jack in einem telepathischen Gespräch dazu, das Ventil des Kessels wieder zuzudrehen; es kommt zu einem Kampf zwischen Jack und einem immer realere Gestalt annehmenden Delbert Grady, der letztlich unterliegt.
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*Zehn Jahre später nimmt Danny sein Abschlusszeugnis entgegen. Der Teenager wird vom vorigen Tony-Darsteller verkörpert. Auf der Verleihungsfeier sieht Danny nochmals den Geist seines Vaters, der ihm gratuliert und ihm sagt, dass er ihn liebt.
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*Ein Schild vor dem abgebrannten Hotel weist darauf hin, dass das Hotel bald wieder erbaut werden soll – das letzte Bild zeigt das komplett renovierte Hotel wieder in seiner alten Pracht.
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==Wissenswertes==
 
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* Stephen King ist in einem Gastauftritt zu sehen. Für etwa 20 Sekunden spielt er den Bandleader Gage Creed. Weitere Gastauftritte im [[Stephen King (Cameos)|eigenem Artikel]]
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* Stephen King ist in einem Gastauftritt zu sehen. Für etwa 20 Sekunden spielt er den Bandleader [[Gage Creed]]. Weitere Gastauftritte im [[Stephen King (Cameos)|eigenem Artikel]].
 
* Die Serie gewann in den Kategorien "Makeup" und "Sound" je einen Emmy. In der Kategorie "Serie" war sie für einen weiteren nominiert.
 
* Die Serie gewann in den Kategorien "Makeup" und "Sound" je einen Emmy. In der Kategorie "Serie" war sie für einen weiteren nominiert.
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* Der Film ist enthalten in der DVD-Sammlung ''[[Stephen King Collection]]''.
  
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Aktuelle Version vom 29. November 2019, 22:31 Uhr

Stephen Kings The Shining
DVD Cover
DVD Cover
Deutscher Titel Stephen Kings The Shining
Originaltitel Stephen King's The Shining
Episodenanzahl vier
Länge ca. 273min
Altersfreigabe FSK 16
Regie Mick Garris
Drehbuch Stephen King
Darsteller
Rezensionen

Stephen King's The Shining ist die vierstündige TV-Marathon-Neufassung von "Shining", dessen Kubrick-Version Stephen King bekanntlich nie akzeptiert hat. "...Die Folge sind ausufernde Charakterisierungen, größere Textbezogenheit, mehr Horror und überhaupt: mehr, mehr, mehr." (Marcel Feige)

Kurzbeschreibung

Der Job scheint locker: Während der Winterpause soll Jack Torrance das luxuriöse Hotel "Overlook" überwachen. Dass sein Vorgänger Selbstmord beging, stört Torrance wenig - aber dann verfällt auch er den diabolischen Mächten des Hotels ... Wird seine Familie das von der Außenwelt abgeschnittene Hotel jemals lebend verlassen? Oder werden sie Teil seiner geisterhaft-grausamen Einwohner?

Wie kein zweiter schafft Stephen King immer wieder Höhepunkte der Spannung und des Horrors. "Shining" gilt als einer seiner absoluten Meilensteine. Die packende Geschichte über die Abgründe des Verstandes wurde bereits von Stanley Kubrick überaus erfolgreich verfilmt. Doch diesmal ist Stephen Kings Handschrift noch deutlicher: Der Meister agierte auch als Drehbuchautor und Produzent.

Stephen King als Bandleader
Stephen King, der seinerzeit mit der Verfilmung von Kubrick nicht sehr glücklich war, hat nun seine eigene Version von "Shining" produziert und dabei vor allem das getan, was er bei Kubrick am meisten vermisst hat: Er betont den übernatürlichen Charakter der Geschichte. Den geneigten Horrorfan erwarten gut viereinhalb Stunden bester Gruselunterhaltung mit viel Effektzauber, wandelnden Heckentieren und einer Besetzung, die Jack Nicholson nicht allzu sehr vermissen lässt.

Der erfolglose Schriftsteller Jack Torrance, seit fünf Monaten glücklich der Alkoholsucht entronnen, zieht mit Frau und Kind in ein weitläufiges Berghotel, um das leerstehende Gebäude den Winter hindurch zu warten. Schon bald geschehen unheimliche Dinge, und besonders Jacks Sohn Danny, der über die Gabe des zweiten Gesichts verfügt, spürt eine massive Bedrohung. Als das Böse auf Jack überspringt, verwandelt es den Familienvater in eine reißende Mordmaschine.

Unterschiede zum Roman

Obwohl King Stanley Kubricks Filmversion nicht mochte und Anstoß an den vielen Veränderungen nahm, weicht auch sein Drehbuch für diese Serie in vielen wichtigen Punkten von seiner literarischen Vorlage ab:

Die wichtigsten Abänderungen

  • Was in Zimmer 217 geschah, ereignete sich erst im Vorjahr.
  • Mrs. Massey, das Selbstmordopfer aus jenem Zimmer, war nicht 60 Jahre alt, sondern jung und gut aussehend.
  • Auch zu Delbert Gradys unseligem Ende kam es erst im Vorjahr – noch dazu war er allein, wohingegen er im Buch seine gesamte Familie (Frau und zwei Töchter) mit einem Beil abschlachtete.
  • Jack und Wendy sprechen offen über eine Scheidung, Jack deutet sogar seine Selbstmordgedanken an – all dies bleibt im Roman unter einem Mantel des Schweigens verborgen.
  • Danny ist bereits sieben (nicht fünf) und seine Macht geht über die des Romans hinaus, da er sogar Kraft seiner Gedanken Dinge zerstören kann (z.B. das Rücklicht an Halloranns Auto oder die Aufhängung eines Basketballkorbs).
  • Die anfänglichen Touren durchs Hotel werden anders aufgeteilt: Nicht Dick Hallorann, sondern Watson führt sie durch die Küche, nicht Ullman sonder Hallorann übernimmt die Tour durch die anderen Räume.
  • Tony ist hier auch der Name von Dannys Stoffhund.
  • Die Handlung zieht sich über einen längeren Zeitraum; im Roman endet alles am 02. Dezember, in der Serie erst am 05. Januar.
  • Im Film kommen eine Reihe von Manifestationen vor, von denen im Buch nicht die Rede ist, zum Beispiel: von selbst zufallende Türen, angehende Lampen, sich von selbst bewegende Schaukeln oder ein Blut spuckender Schlauch etc.
  • Jack beschuldigt Danny, das Funkgerät und das Schneemobil zerstört zu haben.
  • Delbert Grady ist hier der Barkeeper, der Jack auf Kosten des Hauses mit Whiskey versorgt.
  • Das Hotel hilft Jack bei seinem Kampf gegen seine Frau (es attackiert sie mit einem Sessel).
  • Im Buch hat Danny Torrance keinen missgebildeten Mund.

Die wichtigsten Auslassungen

Dies kommt in der Serie nicht vor:

  • der Angriff der Heckentiere auf Hallorann
  • Wendys Ermordung ihres Mannes mit einem Küchenmesser
  • der Versuch des Hotels, Hallorann nach Jacks Tod als Mordwaffe zu benutzen
  • der Schatten, den Hallorann vom sterbenden Hotel aufsteigen sieht

Der Schluss

Der Schluss (die letzten 10 Minuten) der Serie ist komplett neu geschrieben und kommt im Buch entweder anders (Punkt 1) oder gar nicht (Punkte 2 und 3) vor. Folgendes ist anders:

  • Danny bringt Jack in einem telepathischen Gespräch dazu, das Ventil des Kessels wieder zuzudrehen; es kommt zu einem Kampf zwischen Jack und einem immer realere Gestalt annehmenden Delbert Grady, der letztlich unterliegt.
  • Zehn Jahre später nimmt Danny sein Abschlusszeugnis entgegen. Der Teenager wird vom vorigen Tony-Darsteller verkörpert. Auf der Verleihungsfeier sieht Danny nochmals den Geist seines Vaters, der ihm gratuliert und ihm sagt, dass er ihn liebt.
  • Ein Schild vor dem abgebrannten Hotel weist darauf hin, dass das Hotel bald wieder erbaut werden soll – das letzte Bild zeigt das komplett renovierte Hotel wieder in seiner alten Pracht.


Wissenswertes

  • Stephen King ist in einem Gastauftritt zu sehen. Für etwa 20 Sekunden spielt er den Bandleader Gage Creed. Weitere Gastauftritte im eigenem Artikel.
  • Die Serie gewann in den Kategorien "Makeup" und "Sound" je einen Emmy. In der Kategorie "Serie" war sie für einen weiteren nominiert.
  • Der Film ist enthalten in der DVD-Sammlung Stephen King Collection.


V E Artikel über Shining
RomanInhaltsangabe (Teil I, Teil II) • FilmFernsehserie • Hörbücher (Original, Übersetzung) • KlappentexteRezensionen (Roman, Film, Fernsehserie, Original-Hörbuch) • Coverpage
Charaktere: Delbert GradyGrady-TöchterDick HallorannGeorge HatfieldLloydMrs. MasseyTonyFamilie Torrance (Danny, Jack und Wendy) • Stuart Ullman
Orte: Overlook HotelSidewinderZimmer 217
Sonstiges: Before the PlayAfter the PlayDoctor SleepDie Donner-GruppeDROMJack Torrances WahnsinnTimberline LodgeIsolation