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:Hodges fasst beim Frühstück einen Entschluss: Wenn er den Mercedes Killer bis 20 Uhr an diesem Tag nicht gestellt hat, wird er den Fall seinem Ex-Partner Huntley übergeben, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für ihn.  
 
:Hodges fasst beim Frühstück einen Entschluss: Wenn er den Mercedes Killer bis 20 Uhr an diesem Tag nicht gestellt hat, wird er den Fall seinem Ex-Partner Huntley übergeben, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für ihn.  
 
:Brady ist bemüht, sich weitgehend unkenntlich zu machen. Mit kahlem Schädel und einer Hornbrille verkleidet bezieht er ein Motel 6.
 
:Brady ist bemüht, sich weitgehend unkenntlich zu machen. Mit kahlem Schädel und einer Hornbrille verkleidet bezieht er ein Motel 6.
:Unter Anleitung von Hodges gibt Jerome sich telefonisch als Praktikant eines Anwalts aus - er müsse sich um Olivia Trelawneys Nachlass kümmern und habe ein Problem mit deren Computer. Er fragt sich zu dem Sicherheitsbeamten [[Radney Peeples]] durch, den Hodges einmal vor dem Anwesen traf, und findet heraus, dass Peeples des Öfteren einen Wartungsdienst namens Cyber Patrol in der Gegend gesehen hat. Hodges checkt deren Webseite und findet bei den Mitarbeitern ein Bild von Brady Hartsfield - auch wenn er natürlich nicht weiß, dass er hier tatsächlich den Merckiller vor sich hat.  
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:Unter Anleitung von Hodges gibt Jerome sich telefonisch als Praktikant von Olivia Trelawneys [[George Schron|Anwalt]] aus - er müsse sich um Olivias Nachlass kümmern und habe ein Problem mit deren Computer. Er fragt sich zu dem Sicherheitsbeamten [[Radney Peeples]] durch, den Hodges einmal vor dem Anwesen traf, und findet heraus, dass Peeples des Öfteren einen Wartungsdienst namens Cyber Patrol in der Gegend gesehen hat. Hodges checkt deren Webseite und findet bei den Mitarbeitern ein Bild von Brady Hartsfield - auch wenn er natürlich nicht weiß, dass er hier tatsächlich den Merckiller vor sich hat.  
 
:Hodges bewaffnet sich mit seiner .38, einem Schlagstock und seiner abgelaufenen Dienstmarke. Unterdessen macht sich auch Brady bereit. Er hat viel Geld in einen Rollstuhl investiert (da er nicht vorhat, den Anschlag zu überleben, spielt Geld für ihn keine Rolle mehr), den er nun aufmotzt: Wo es nur geht, im Sitzkissen und den Taschen, verstaut er selbstgebastelte Bomben, die mit dem Gerät zur Explosion gebracht werden können, mit dem Brady Autos knackte; zusätzlich befestigt er Säckchen mit Kugellagern unter dem Sitz, um die Schlagkraft der Bombe noch zu verschärfen.
 
:Hodges bewaffnet sich mit seiner .38, einem Schlagstock und seiner abgelaufenen Dienstmarke. Unterdessen macht sich auch Brady bereit. Er hat viel Geld in einen Rollstuhl investiert (da er nicht vorhat, den Anschlag zu überleben, spielt Geld für ihn keine Rolle mehr), den er nun aufmotzt: Wo es nur geht, im Sitzkissen und den Taschen, verstaut er selbstgebastelte Bomben, die mit dem Gerät zur Explosion gebracht werden können, mit dem Brady Autos knackte; zusätzlich befestigt er Säckchen mit Kugellagern unter dem Sitz, um die Schlagkraft der Bombe noch zu verschärfen.
  
 
(in Arbeit)
 
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::(Zu [[Mr. Mercedes: Inhaltsangabe (Teil I)|Teil I der Inhaltsangabe]])
 
::(Zu [[Mr. Mercedes: Inhaltsangabe (Teil I)|Teil I der Inhaltsangabe]])

Version vom 13. Juni 2014, 12:50 Uhr

Dieser Artikel wird momentan erstellt!
Hier entsteht derzeit der 2. Teil der Inhaltsangabe von Mr. Mercedes.

Stephen Kings Roman Mr. Mercedes ist in acht Teile unterteilt. Die hier vorgenommenen Übersetzungen sind Laienübersetzungen und werden mit der Erscheinung der deutschen Übersetzung überarbeitet.

Das US Cover
Zu Teil I der Inhaltsangabe geht es hier entlang.


Ruf nach den Toten

Endlich lernen sich Janey Patterson und Jerome Robinson kennen und verstehen sich auf Anhieb, womit zusammen mit Bill Hodges das Dreiergespann im Kampf gegen den Mercedes Killer Brady Hartsfield komplettiert wird. Hodges gesteht den beiden, dass er besonders an einer Aussage von Janeys Mutter Elizabeth Wharton interessiert war, nämlich der, dass ihre Tochter, Janeys Schwester Olivia Trelawney, vor ihrem Selbstmord Geister gehört habe. Dem will er auf jeden Fall nachgehen. Jerome indes spricht von scheinbar Harmloserem: Seine Schwester Barbara und seine Mutter möchten gerne zum Konzert der Boyband "'Round Here" gehen - keiner der drei weiß, dass ein Anschlag auf genau dieses mit ca. 4.500 Besuchern ausverkaufte Konzert im Mingo Auditorium Bradys nächster - und letzter - großer Plan ist.
Wehmütig schwelgt Brady nach dem Tod seiner Mutter in Erinnerungen, vor allem an die Zeit, als sein jüngerer Bruder Frankie noch lebte. Nach dem frühen Tod ihres Vaters Norman, eines Elektrikers, der bei der Reparatur eines Hochspannungskabels starb, kämpfte die Familie ums finanzielle Überleben. Dann ein weiterer großer Schock: Frankie verschluckte sich an einem Stück Apfel ... Die Sauerstoffzufuhr zu seinem Gehirn war so lange unterbrochen, dass er erst im Koma lag und dann geistig behindert zurückkam. Bradys Mutter verfiel endgültig dem Alkohol, konnte die Pflege Frankies kaum noch ertragen. Eines Tages spielte Frankie am oberen Absatz der Kellertreppe - da gab seine Mutter Brady ein unmissverständliches Zeichen, sodass dieser seinen Bruder die Treppe hinunterwarf. Frankie lebte noch; seine Mutter erledigte den Rest mit einem Kissen übers Gesicht ... Das Verbrechen flog nie auf, und von da an waren Brady und Deborah Hartsfield das perfekte Team.
Als Brady aus seinen Reminiszenzen erwacht, findet er in der Tageszeitung die Todesanzeige von Olivia Trelawneys Mutter und ist überzeugt, dass Hodges zu den Trauerfeierlichkeiten auftauchen wird. Er beobachtet ihn und ist entsetzt, als er sieht, dass er sein Appartement zusammen mit Janey Patterson verlässt. Die Vorstellung, die beiden könnten zusammen sein und Sex haben, stößt ihn gleichzeitig ab und macht ihn fürchterlich wütend; auf ein derart glückliches Leben hat Hodges kein Recht! Brady, der zunehmend den Bezug zur Realität verliert und sich in hysterischen Lachanfällen ergeht, meldet sich für den Rest der Woche (den Rest seines Lebens, wie er denkt) krank.
Vor dem Bestattungsunternehmen gelingt es Brady, mit seinem selbstgebastelten Receiver das Funksignal von Hodges' Toyota zu speichern. Genauso hatte er es bei Olivia Trelawneys Mercedes angestellt, um diesen anschließend zu öffnen und zu plündern. Als er zufällig im Handschuhfach auf den Ersatzschlüssel stieß, wusste er, dass dieser Mercedes für Größeres bestimmt war ...
Während der Totenwache trifft Hodges auf Janeys 45-jährige Cousine Holly Gibney, die sich weigert, sich dem offenen Sarg zu nähern, da sie noch nie eine Leiche gesehen hat und jetzt nicht damit anfangen möchte. Holly hat psychische Probleme und nimmt Antidepressiva; sie ist dankbar dafür, dass Hodges sich ein wenig um sie kümmert.
Unterdessen spioniert Brady den "Midwest Culture and Arts Complex" (kurz MAC) aus, wo das große Konzert stattfinden soll. Wenig ermutigt stellt er fest, dass die Sicherheitsvorkehrungen enorm sind (hasserfüllt denkt er, dass die Terroristen vom 11. September 2001 jedem danach den Spaß verdorben haben). Doch kurz, bevor er schon wieder gehen will, findet er doch noch eine Sicherheitslücke ... Am Tag der Beerdigung von Elizabeth Wharton will Brady sich aber erst einmal um Hodges kümmern, der ihn genug genervt hat.
Ein letztes Mal versammeln sich Elizabeths Angehörige im Bestattungsinstitut - die perfekte Gelegenheit für Brady, mit dem gestohlenen Funksignal Hodges Wagen zu öffnen und eine per Handy ferngesteuerte Bombe unter der Rückbank zu platzieren.
Drinnen erleidet Holly einen Kreislaufkollaps, kann aber von Hodges gestützt werden. Sie wünscht sich, der Ex-Polizist möge sie mit dem Auto mitnehmen, doch ihre Mutter will das nicht zulassen; stattdessen vereinbaren sie, dass Hodges einfach bei Holly und ihrer Mutter mitfährt. Janey will Hodges' Wagen fahren. Spielerisch setzt sie sich seinen Hut auf und schnappt sich seine Autoschlüssel. Brady sieht den Wagen des Ex-Cops fortfahren, erkennt den Fahrer wegen der Lichtverhältnisse zwar nicht, doch es kann sich nur um Hodges handeln - dieser Hut ist unverkennbar! Als der Wagen an der nächsten Kreuzung angekommen ist, ruft Brady das Handy an, das die Explosion auslösen soll.
Die Bombe geht hoch und reißt Janey Patterson in Stücke. Die gesamte Verwandtschaft ist in den Autos hinter ihr, und es kommt zu einem Chaos, in dem nur Hodges die Übersicht behalten kann. Er schluckt seine Trauer hinunter und lässt sich von einer völlig verstörten Holly deren Handynummer geben; er hat jetzt schon einen neuen Plan im Kopf. Hastig ruft er Jerome an und beauftragt diesen, eine neue Nachricht an den Merckiller zu schicken.
Diese Nachricht erreicht Brady zu Hause: Hodges wisse genau, wie Brady Autos knacken kann, er wisse alles über ihn und werde ihn nicht mehr nur verhaften, sondern töten. Der Abschiedsgruß lautet "Bis bald, Muttersöhnchen". Brady ist zutiefst aufgewühlt und weiß, dass er zu Hause nicht mehr sicher ist.
Hodges ist einmal mehr in seinem geliebten Vernehmungszimmer 4 - diesmal aber auf der falschen Seite. Er belügt seinen Ex-Partner Pete Huntley und dessen neue Partnerin Isabelle Janey nach Strich und Faden, da er jeden Zusammenhang zwischen der Explosion und dem Mercedes Killer leugnet. Der Grund dafür ist einfach: Dies ist nun etwas Persönliches, Hodges hat nicht vor, sich die Zügel bei der Jagd auf den Verrückten aus der Hand nehmen zu lassen. Er gibt vor, der Anschlag könne von einer lokalen Mafiagröße organisiert worden sein.
Währenddessen ist Jerome schon dabei, Hodges' Plan in die Tat umzusetzen; er meldet sich telefonisch bei Holly Gibney an, will, dass sie, die mit ihrer Familie in Olivia Trelawneys ehemaligem Haus in Sugar Heights untergekommen ist, ihn dort hineinschmuggelt. Dies gelingt auch problemlos.
Vor Ort erweist sich Holly als findige Computerexpertin, und gemeinsam kommen sie und Jerome dem Geheimnis von Olivias Computer auf die Spur: Eine offensichtlich von außen auslösbare Tonspur schickt Schauerliches über die Lautsprecher: ein Baby weint, dann der Schrei einer Frau: "Warum hast du ihn mein Baby töten lassen?" Das waren also die Geister, die Olivia hörte.
Jerome und Holly sind sich einig: Nur ein echter Computerexperte konnte diese Tonspur installieren, und da er dies vor Ort tun musste, war er wohl jemand, der seine Dienste öffentlich anbot. Nirgendwo aber finden die beiden eine Adresse oder eine Visitenkarte, die Suche nach diesem Experten scheint aussichtslos. Aber als Jerome und Holly dies Hodges berichten, denkt dieser den entscheidenden Schritt weiter: Was, wenn dieser Experte für eine Firma arbeitet, deren Nummer man einfach im Telefonbuch nachschlagen konnte?

Kisses on the Midway

Hodges fasst beim Frühstück einen Entschluss: Wenn er den Mercedes Killer bis 20 Uhr an diesem Tag nicht gestellt hat, wird er den Fall seinem Ex-Partner Huntley übergeben, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für ihn.
Brady ist bemüht, sich weitgehend unkenntlich zu machen. Mit kahlem Schädel und einer Hornbrille verkleidet bezieht er ein Motel 6.
Unter Anleitung von Hodges gibt Jerome sich telefonisch als Praktikant von Olivia Trelawneys Anwalt aus - er müsse sich um Olivias Nachlass kümmern und habe ein Problem mit deren Computer. Er fragt sich zu dem Sicherheitsbeamten Radney Peeples durch, den Hodges einmal vor dem Anwesen traf, und findet heraus, dass Peeples des Öfteren einen Wartungsdienst namens Cyber Patrol in der Gegend gesehen hat. Hodges checkt deren Webseite und findet bei den Mitarbeitern ein Bild von Brady Hartsfield - auch wenn er natürlich nicht weiß, dass er hier tatsächlich den Merckiller vor sich hat.
Hodges bewaffnet sich mit seiner .38, einem Schlagstock und seiner abgelaufenen Dienstmarke. Unterdessen macht sich auch Brady bereit. Er hat viel Geld in einen Rollstuhl investiert (da er nicht vorhat, den Anschlag zu überleben, spielt Geld für ihn keine Rolle mehr), den er nun aufmotzt: Wo es nur geht, im Sitzkissen und den Taschen, verstaut er selbstgebastelte Bomben, die mit dem Gerät zur Explosion gebracht werden können, mit dem Brady Autos knackte; zusätzlich befestigt er Säckchen mit Kugellagern unter dem Sitz, um die Schlagkraft der Bombe noch zu verschärfen.

(in Arbeit)

(Zu Teil I der Inhaltsangabe)