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ES (Film): Rezension

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Mr. Dodd (0 / 5)

In der Tat, die null ist kein Tippfehler. Eine solch miese Verfilmung eines guten Buches habe ich selten gesehen. Es ist vorallendingen der Grad der Enttäuschung. Der Film kommt zu keiner Sekunde an die komplexe, geniale Handlung des Buches, sondern springt zwischen schlecht animierten und schlecht gespielten Szenen hin und her. Der erste Teil enttäuscht schon, dabei ist er um Welten besser als der zweite Teil. In keiner einzigen Szene wird eine Atmosspähre wie im Buch erreicht. Pennywise bedroht kurz die Kinder, verschwindet dann und diese Konzept wird siebenmal verwendet. Nach der peinlichen Duschszene mit Eddie hätte ich am liebsten ausgeschalten, doch ich schaute weiter und es kam noch schlimmer. Dem ersten Abstieg in die Kanalisation fehlt jedes Spannungselement und es wird erst recht lächerlich, als der Clown mit Loch im Kopf den Kindern wegspringt und diese versuchen ihn festzuhalten.

Den Gipfel an Schlechtigkeit erreicht der Film aber als die Kinder erwachsen sind. Eine Szene mit schlechter, schauspielerischer Leistung folgt der nächsten. Fremdschämen muss man sich, als Bev unabsichtlich den Clown küsst oder als eine riesige Fake-Spinne erscheint. Dann nach kurzem, lahmen Gefecht ist der Film auch zum Glück zu Ende.

Wer den Film noch nicht gesehen hat, gebe ich den Tipp: Schaut euch die Zusammenfassung des Nostalgia Critic an, da gibt es eine halbe Stunde was zum Lachen und man erfährt alles was an diesem Film wissenswert ist. Der Film selber ist nur eine dreistündige Verschwendung von kostbarer Zeit.


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